Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132 & Vers la voûte étoilée, Op. 129 Sinfonieorchester Basel & Ariane Matiakh

Cover Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132 & Vers la voûte étoilée, Op. 129

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
03.06.2022

Label: CapriccioNR

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Sinfonieorchester Basel & Ariane Matiakh

Komponist: Charles Koechlin (1867 - 1950)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 13,50
  • Charles Koechlin (1867 - 1950): The Seven Stars' Symphony, Op. 132:
  • 1 Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132: I. Douglas Fairbanks 06:12
  • 2 Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132: II. Lilian Harvey 02:17
  • 3 Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132: III. Greta Garbo 04:14
  • 4 Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132: IV. Clara Bow 06:10
  • 5 Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132: V. Merlène Dietrich 04:48
  • 6 Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132: VI. Emil Jannings 04:30
  • 7 Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132: VII. Charlie Chaplin 15:08
  • Vers la voûte étoilée, Op. 129:
  • 8 Koechlin: Vers la voûte étoilée, Op. 129 13:05
  • Total Runtime 56:24

Info zu Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132 & Vers la voûte étoilée, Op. 129

Musik des sträflich unterschätzen Komponisten Charles Koechlin ist immer wieder eine Entdeckung wert. Man fragt sich, warum sie nicht viel öfter gegeben und aufgenommen wird? Angesichts des Titels „Seven Stars Symphony“ mag man an ein Werk à la „The Planets“ von Gustav Holst denken, doch in Wirklichkeit sind es Porträts der Lieblings-Filmstars Koechlins, die er mit feinem Pinsel, Witz und Humor, nicht ohne Tiefgang in sieben sinfonischen Sätzen verewigte. Ebenso enthalten: Koechlins „echtes“ Himmelswerk: „Vers la voûte étoilee“.

Sinfonieorchester Basel
Ariane Matiakh, Dirigent




Ariane Matiakh
Vielseitigkeit, Musikalität und technische Präzision, vor allem aber Natürlichkeit und ansteckende Leidenschaft sind die Markenzeichen der Dirigentin Ariane Matiakh. Als Tochter zweier Opernsänger ist die Französin in einem überaus musikalischen Umfeld großgeworden und lernte früh das Klavierspiel. Sie studierte Orchesterdirigat in Wien, wo sie zudem unter der Leitung von u.A. Nikolaus Harnoncourt und Adam Fischer im renommierten Arnold-Schönberg Chor sang. Prägende künstlerische Impulse erhielt sie während ihrer umfassenden Ausbildung von Leopold Hager und Seiji Ozawa.

Erste Erfahrungen im Opernbereich sammelte sie als Assistentin an der Opéra et Orchestre de Montpellier, wo sie u.a. intensiv mit James Conlon, Armin Jordan, Emmanuel Krivine und Alain Altinoglu zusammenarbeitete. Es folgten Engagements an der Komischen Oper Berlin, dem Königlichen Opernhaus Stockholm, nach Amsterdam, Göteborg, Graz, Nizza, Straßburg und Halle. Im Jahr 2022 wird sie in der Jury der renommierten französischen „ Victoires de la musique“ sitzen.

Ariane Matiakhs Repertoire erstreckt sich heute von zahlreichen Opern über ein breites Spektrum an sinfonischen Werken und Balletten bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen und der Musik des Barock.

Als Gastdirigentin wird sie von führenden Klangkörpern eingeladen, so vom RundfunkSinfonieorchester Berlin, den Wiener Symphonikern, den ORF Radio-Symphonieorchester Wien, dem Orchestre de Paris, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem Schwedischen Radiosinfonieorchester, der Dresdner Philharmonie, der Staatskapelle Halle, den Sinfonieorchestern des WDR und MDR, dem Orchestre du Capitole de Toulouse und dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg. Für eine Produktion von „La Bohème“ gastierte sie in London am Royal Opera House.

In der Saison 2020/21 hat sie u.a. beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, beim Sinfonieorchester Basel sowie - mit Dusapins „Penthésilea“ - beim Orchestre de Paris debütiert. Eine Wiedereinladung führt sie an die Opéra du Rhin in Straßburg mit einer Neuproduktion von „Samson et Dalila“.

In der Saison 2021/22 wird sie u.a bei den Bamberger Symphonikern, beim Opéra Comique de Paris mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France für eine Uraufführung vom Philippe Hersant, bei den hr-Sinfonieorchester und beim Opernhaus Oslo.

Ariane Matiakhs Vielseitigkeit und Freude an musikalischen Entdeckungen spiegelt auch ihre Diskographie wider. Für das Label Capriccio entstanden Aufnahmen der Werke Johanna Doderers, eine CD mit Musik von Francis Poulenc und Jean Françaix, sowie eine Einspielung der beiden Klavierkonzerte von Zara Levina mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, die für den Grammy 2018 nominiert war. Aus einer weiteren Zusammenarbeit mit dem RundfunkSinfonieorchester Berlin entstand eine CD mit Werken von Harald Genzmer, Ermanno WolfFerrari und Richard Strauss. Bei Berlin Classic erschien zudem eine Aufnahme mit Klavierkonzerten von Clara Schumann und Ludwig van Beethoven, eingespielt von Ragna Schirmer und der Staatskapelle Halle.

Zwei Aufnahmen widmet sie der Musik von Ernst von Dohnànyi und nimmt in 2020 mit der Staatskapelle Halle eine Max Bruch gewidmete CD auf.

In Anerkennung ihrer Verdienste um das Musikleben in Frankreich und um die französische Kultur im Ausland wurde Ariane Matiakh 2014 vom Französischen Kultusministerium der Ehrentitel „Chevalier de l‘Ordre des Arts et des Lettres“ verliehen.



Booklet für Koechlin: The Seven Stars' Symphony, Op. 132 & Vers la voûte étoilée, Op. 129

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