Pour une ame souveraine: A dedication to Nina Simone Meshell Ndegeocello

• 1 Please Don't Let Me Be Misunderstood 04:08
• 2 Suzanne 04:27
• 3 Real Real 03:08
• 4 The House Of The Rising Sun 03:36
• 5 Turn Me On 03:08
• 6 The Roar of the Greasepaint-The Smell of the Crowd: Feeling Good 04:10
• 7 Don't Take All Night 03:28
• 8 Nobody's Fault but Mine 02:37
• 9 Be My Husband 03:31
• 10 Black Is the Color of My True Loves Hair 03:53
• 11 See Lion Woman 05:51
• 12 Either Way I Lose 03:29
• 13 To Be Young, Gifted and Black 03:16
• 14 Four Women 05:02
• Total Runtime 53:44

Info zu Pour une ame souveraine: A dedication to Nina Simone

Ein Tribut an die große Nina Simone - und wer könnte das besser als Meshell Ndegeocello? Nach ihrem von der Kritik gefeierten 2011er-Album 'Weather' widmet die in Berlin geborene US-Sängerin ihr zehntes Album ganz der 2003 gestorbenen Kollegin. Begleitet von Musikern wie Chris Bruce (Gitarre), Jebin Bruni (Keyboard) und Deantoni Parks (Schlagzeug) erweckt die Singer/Songwriterin, Rapperin und Bassistin einige der berühmtesten Stücke und Interpretationen Nina Simones zu neuem Leben, u. a. 'To Be Young, Gifted And Black', 'Black Is The Color Of My True Loves Hair' und 'Feelin Good'. Eine Hommage auf Augenhöhe an eine Frau, die sich wie kaum eine andere Musikerin allen Genrezugehörigkeiten, Vereinnahmungen und Erwartungen entzog, die ihre Musik selbstbewusst und im politischen Bewusstsein als 'black classical music' bezeichnete. Als prominente Gäste mit dabei sind Sinead O Connor, Lizz Wright, Valerie June, Tracy Wannomae, Toshi Reagon und Cody Chesnutt.

'Zwei Frauen. Nina Simone setzte zu ihrer Zeit die richtigen Zeichen, die ihren musikalischen Äußerungen über den Tag hinaus die Statur und Bedeutsamkeit gegeben haben – Meshell Ndegeocello geht in ebenso freidenkender Manier mit den Gesetzmäßigkeiten des Musikschaffens um und wird sicher am Ende des Tages ebenso in eherner Wichtigkeit erhalten bleiben. Umstritten, irritierend, ohne Kategorie irgendwo zwischen den Stilen und Stühlen. Eine gute, ja fast schon zwangsläufige Wahl ist daher „Pour Une…“ – diese „Dedication to Nina Simone“, die uns jetzt ein weiteres Kapitel des Musik-Begriffs der Meshell erleben lässt. Karg und rau, unverschnitten, stark, aber auch ein wenig scheu und von undefinierter Verletzlichkeit. Die Simone Songs werden zu Ndegeocellos – Gassenhauer, wie „Don´t Let Me Be Misunderstood“ oder „House Of The Rising Sun“ werden seziert, neu geordnet und definiert. Kein Jazz, kein Soul, kein Funk, kein Folk – aber irgendwie von allem ein wenig und immer ganz Meshell N.' (Sonic Soul)

Meshell Ndegeocello, bass
Chris Bruce, guitar
Jebin Bruni, keyboards
Deantoni Parks, drums

Gastmusiker sind Sinead O'Connor, Lizz Wright, Valerie June, Tracy Wannomae, Toshi Reagon and Cody ChesnuTT

Produced by Meshell Ndegeocello & Chris Bruce

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für Pour une ame souveraine: A dedication to Nina Simone