Cover Mozart Concertante

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
22.10.2021

Label: Aparte

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Aleksandra Kurzak, Yuuki Wong, Tomasz Wabnic, Morphing Chamber Orchestra

Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 14,90
  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791):
  • 1 Mozart: Die Zauberflöte, K. 620: Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen 03:06
  • 2 Mozart: Mitridate, Re di Ponto, K. 87: Lungi da te, mio bene 08:42
  • 3 Mozart: La clemenza di Tito, K. 621: Ecco il punto…non più di fiori 09:44
  • 4 Mozart: Zaide, K. 344/336b: Ruhe sanft, mein holdes Leben 06:20
  • 5 Mozart: Cosi fan tutte, K. 588: Ei parte…Per pieta 09:06
  • 6 Mozart: Die Entführung aus dem Serail, K. 384: Welcher Kummer.. Traurigkeit ward mir zum Lose 09:06
  • 7 Mozart: Sinfonia concertante for violin, viola and orchestra in E-Flat Major, K. 364/320d: I. Allegro maestoso 12:35
  • 8 Mozart: Sinfonia concertante for violin, viola and orchestra in E-Flat Major, K. 364/320d: II. Andante 10:04
  • 9 Mozart: Sinfonia concertante for violin, viola and orchestra in E-Flat Major, K. 364/320d: III. Presto 06:28
  • Total Runtime 01:15:11

Info zu Mozart Concertante

Die polnische Sopranistin Aleksandra Kurzak muss nicht vorgestellt werden. Nach unzähligen internationalen Triumphen auf der Opernbühne und einer beachtlichen Schallplatten-Karriere, widmet sie ihre neue Aufnahme allein Wolfgang Amadeus Mozart.

Von Zaide und Mitridate bis zu La Clemenza di Tito und Zauberflöte wirft sich die Sängerin mit ungebrochenem Engagement in die berühmtesten Arien des Salzburger und Wiener Meisters und überzeugt mit ihrer schieren Präsenz. Auf der Rückkehr zum lyrischen und zum Koloratursopran ihrer frühen Erfolge wird Kurzak von dem jungen Wiener Ensemble Morphing Chamber Orchestra begleitet.

Dieses sorgt außerdem mit der Sinfonia concertante Es-Dur, KV 364 und den Solisten Yuuki Wong (Violine) und Tomasz Wabnic (Viola) für einen instrumentalen Höhepunkt.

Aleksandra Kurzak, Sopran
Yuuki Wong, Violine
Tomasz Wabnic, Viola
Morphing Chamber Orchestra




Aleksandra Kurzak
Schon mit sieben Jahren begann die musikalische Ausbildung von Aleksandra Kurzak mit Violinen- und Klavierunterricht.

Ihr Gesangstudium absolvierte sie an der Musikhochschule Breslau, später an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, wo sie parallel im Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper ausgebildet wurde.Mit 21 Jahren, noch als Studentin hat die mehrfache Preisträgerin von Wettbewerben in Warschau, Helsinki, Barcelona und Kanton an der Staatsoper in Breslau als Susanna in Mozarts Le Nozze di Figaro an der Seite ihrer Mutter und Gesangslehrerin Jolanta Żmurko debütiert. Im 2009 hat sie den Doktortitel im Musikbereich bekommen.

Von 2004 bis 2007 war die Sopranistin Ensemblemitglied der Hamburgischen Staatsoper. Dort war sie in vielen Rollen zu hören, darunter Königin der Nacht, Blondchen, Susanna, Servilia, Marzelline (Fidelio), Nanetta (Falstaff), Ännchen (Der Freischütz), Gilda, Adele, Gretel (Hänsel und Gretel), Maid (Powder her Face), Musetta, Cleopatra, Fiorilla (Turco in Italia) und Marie (La Fille du Régiment). 2006 wurde sie mit dem Oberdörffer-Preis der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper ausgezeichnet.

Mit nur 27 Jahren debütierte die Sängerin an der Metropolitan Opera als Olympia in Les Contes d'Hoffmann und am Londoner Royal Opera House als Aspasia in Mitridate Re di Ponto.

Im Februar 2010 debütierte Kurzak im Teatro alla Scala ald Gilda in Verdi's Rigoletto.

Aleksandra Kurzak ist wieder an die MET zurückgekehrt und hat als Blondchen in Die Entführung aus dem Serail, Gilda Gretel und Adina aufgetreten. Seit ihrem Londoner Debüt kehrt Aleksandra Kurzak regelmäßig an das ROH zurück, das zu ihrem Stammhaus geworden ist. Dort konnte sie mit Partien wie Norina in Don Pasquale, Adina L’elisir d’amore, Susanna, Matilde in Matilde di Shabran große Erfolge feiern und zuletzt als Donna Fiorilla, Rosina, Gilda und Lucia. Gastengagements brachten die Künstlerin unter anderem an die Deutsche Staatsoper Unter den Linden (Königin der Nacht), ans Teatro Regio in Parma und Théâtre du Capitole in Toulouse (Gilda), an die Bayerische Staatsoper (Cleopatra, Adele, Rosina, Donna Fiorilla, Adina und Rachel), ans Teatro Regio in Torino (Violetta), ans Palau de les Arts in Valencia (Adina), an die Wiener Staatsoper (Rosina, Adina, Susanna, Marie, Violetta, Gilda), ans Teatro Real in Madrid (Susanna, Marie), ans Teatro Massimo in Palermo (Norina), ans Teatro Massimo di Bellini in Catania, ans Lyric Opera House in Chicago (Blonde) und zu den Salzburger Festspielen (Mozart-Matinee, Ännchen und Donna Anna), ans Mozart Festival in A Coruña und an die Welsh National Opera in Cardiff (Aspasia), an die National Oper in Helsinki (Gilda), an die National Oper in Warschau (Gilda, Violetta, Lucia), ans Teatro La Fenice in Venedig (Donna Anna), ans Theater an der Wien (Donna Anna und Amenaide) und an die Seattle Opera (Lucia), San Francisco Opera (Gilda), Los Angeles Opera (Fiordiligi) und Arena di Verona (Rosina, Juliette, Gilda, Verdi-Gala), Opernhaus in Zürich (Gilda, Norina, Nedda), Opera de Paris (Adina), Teatro alla Scala (Susanna, Adele in Le Comte Ory).

Sie hat mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Bruno Campanella, James Conlon, Sir Andrew Davis, Christoph von Dohnanyi, Riccardo Frizza, Rafael Frühbeck de Burgos, René Jacobs, Fabio Luisi, Nicola Luisotti, Sir Charles Mackerras, Ingo Metzmacher, Daniel Oren, Antonio Pappano, Carlo Rizzi, Ralf Weikert, Simone Young gearbeitet.

Aleksandra Kurzak hat den exclusieven Vertrag mit DECCA unterschrieben.

In der Spielzeit 2016/2017 wird die Sängerin noch als Mimi an der Staatsoper in Berlin, Micaela in der Opera de Paris, Adina an der Deutsche Oper Berlin, und als Adina und Liu am ROH in London auftretten.



Booklet für Mozart Concertante

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