F E A R Marillion

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
21.09.2016

Label: earMUSIC

Genre: Rock

Subgenre: Moderner Rock

Interpret: Marillion

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 El Dorado (i) Long-Shadowed Sun 01:26
  • 2 El Dorado (ii) the Gold 06:12
  • 3 El Dorado (iii) Demolished Lives 02:23
  • 4 El Dorado (iv) F E A R 04:07
  • 5 El Dorado (v) the Grandchildren of Apes 02:35
  • 6 Living in F E A R 06:25
  • 7 The Leavers (i) Wake up in Music 04:27
  • 8 The Leavers (ii) the Remainers 01:34
  • 9 The Leavers (iii) Vapour Trails in the Sky 04:49
  • 10 The Leavers (iv) the Jumble of Days 04:20
  • 11 The Leavers (v) One Tonight 03:56
  • 12 White Paper 07:18
  • 13 The New Kings (i) Fuck Everyone and Run 04:22
  • 14 The New Kings (ii) Russias Locked Doors 06:24
  • 15 The New Kings (iii) a Scary Sky 02:33
  • 16 The New Kings (iv) Why Is Nothing Ever True? 03:24
  • 17 Tomorrows New Country 01:47
  • Total Runtime 01:08:02

Info zu F E A R

Das Album, es ist das 18. Studioalbum der Band, enthält 5 brandneue Songs und es ist das erklärte Gefühl der Band, dass es ihr bisher bestes ist. Marillion zeigen definitiv keine Alterserscheinungen; im Artwork des Albums ist das Akronym „F E A R“ auffällig in einen Goldbarren geprägt, die Songs selbst zeigen alle Merkmale echter Qualität.

Natürlich ist der Albumtitel selbst provokativ, er ist aber auf keinen Fall beleidigend gemeint. Er ist Teil einer Textzeile des Songs „New Kings“, vorgetragen in klagender Falsettstimme. Steve Hogarth sagt dazu: „Wir haben den Titel ‚F E A R‘ schon einigermaßen genüsslich verwendet, in erster Linie, weil er zeigt, dass wir nichts aus dem Weg gegangen sind, aber dabei mit einer gewissen Traurigkeit. Im menschlichen Verhalten gibt es zwei grundsätzliche Impulse: Liebe und Angst – und alles Gute kommt von der Liebe.“ Auf „F E A R“ widmet sich Marillion den großen Lebensthemen, aber sie halten es nicht für ihre Aufgabe, den Menschen zu predigen. „New Kings“ wirft einen Blick auf die mörderische Bestie, in die sich der moderne Kapitalismus offensichtlich entwickelt hat, „El Dorado“ untersucht die Vorstellung des politischen Anspruchs und die modernen Herausforderungen des Vereinigten Königreichs, „The Leavers“ behandelt die Wirkung des flüchtigen Lebens on the road auf die, die immer wieder Abschied nehmen. „Der Job ist simpel,“ sagt Hogarth, „Wir nutzen das großartige Privileg, dass wir sowohl eine Plattform wie auch ein Publikum haben, um die Leute zu ermutigen, in den Spiegel zu schauen und sich die großen Fragen zu stellen – indem wir genau das selbst tun.“

Mit dem Auftrieb, auf “F E A R” sowohl mit der Musik wie mit den Texten einen Volltreffer gelandet zu haben, freuen sich Marillion darauf, das neue Material live vorzustellen. Der Fokus der Produktion lag darauf, diesen Blitzmoment des kreativen Prozesses einzufangen, dabei bewusst die Sicherheitszone zu vermeiden und es genau richtig hinzubekommen. Hogarth: „Wir wissen nicht, wie viele Alben wir noch machen werden, oder wie lange wir leben. Alles muss daher so gut wie irgend möglich gemacht werden.“

Nach dem letzten Feinschliff an der Produktion zeigen Marillion mit „F E A R“, dass sie so lebending und stark sind wie eh und je. Unvergleichlich und furchtlos… Peerless and, yes, fearless…

Steve Hogarth, vocals, keyboards, guitars, percussion
Steve Rothery, guitars
Mark Kelly, keyboards, samples, effects, backing vocals
Pete Trewavas, bass, backing vocals, additional guitars, samples, effects
Ian Mosley, drums, percussion

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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