Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
24.04.2020

Label: Listenrecords

Genre: Pop

Subgenre: Pop Rock

Interpret: Fabian Simon & The Moon Machine

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 The Gifted and the Damned 04:18
  • 2 Make No Mistake Misses Blue 04:05
  • 3 Tomorrow 05:06
  • 4 73 MM from Lover No 27434 04:33
  • 5 Pilgrim 05:59
  • 6 Who Is She 03:25
  • 7 Twilight Time 03:33
  • 8 Musentod 04:07
  • 9 Right Way Home 05:50
  • 10 Hello? 04:18
  • Total Runtime 45:14

Info zu Coconut Dreams

Was passiert, wenn sich die Harmonieverliebtheit eines Elliott Smith mit der Lust des Tropicalismo am klanglichen Wahnsinn verbindet und dann im mystischen Zwielicht von Twin Peaks erscheint? Voilà: Das ungefähr best-behütete Geheimnis der deutschen Indieszene, Fabian Simon & The Moon Machine.

Das Quartett um Tausendsassa Fabian Simon nennt seinen Stil augenzwinkernd „utopistischen Kraut-Folk" und genau so klingt es auch: Wie eine wilde Mélange von 60's Psychedelia, klassischer Kammermusik und Songwritertum von Nick Drake bis Syd Barrett. Spacige Synths rangeln sich mit Wüsten-Gitarren während Schweine-Orgeln auf rumpelnde Surf-Drums treffen und zum beschwipsten Walzer bitten. Feinsinnig, witzig, poetisch und immer wieder überraschend.

Getragen wird diese rätselhafte Mixtur von Fabian Simons Baritonstimme. Sie erzählt mal mit brüchigem Timbre, mal mit impulsiver Emotion in schönen schiefen Bildern von Liebe, Tod und dem absurden Dazwischen. Live wird die Band durch filigrane Arrangements, außergewöhnliche Sounds und eine spürbare Freude am Experiment zu einem ebenso berührenden wie anarchischen Erlebnis.

Fabian Simon & The Moon Machine




Fabian Simon
Zwischen der Weite einsamer US-Highways und den Mythen aus den Wäldern der alten Welt liegt der Kosmos von Fabian Simon.

Aufgewachsen ist Fabian Simon in Tübingen, unter dem Einfluss von Hölderlin und Hegel, Beethoven und den Beatles. Als kleines Kind lernt er klassisches Klavierspiel und übt sich in Komposition. Im jugendlichen Sturm und Drang tauscht er das Klavier gegen die elektrische Gitarre ein und den Ernst der alten Meister gegen die Sexiness des Rock 'n' Roll.

Fernab allem opportunistischen Hipstertums hat Fabian Simon seither an seiner charismatischen Musik gefeilt, die mittlerweile eins der best-gehüteten Geheimnisse der deutschen Musiklandschaft ist.

Witz, Weisheit und Wärme durchziehen seine Texte. Er singt mit einer unverkennbaren Bariton Stimme, deren Tiefe den Tiefgang seiner Songs zu spiegeln scheint. Sie erzählt mal mit brüchigem Timbre, mal mit impulsiver Emotion aus einer zeitlosen und radikal romantischen Welt.

Live wird Fabian Simon von der Moon Machine begleitet: Jakob Dinkelacker, Sebastian Kunas und Nicolas Schneider sind allesamt Theatermusiker und Soundkünstler. Virtuos musikalisch und dabei stets geschmackvoll machen sie die Liveshows zu einem anarchischen und im allerbesten Sinne verrückten und berührenden Erlebnis.

In Instrumentierung und Sound sowie mit der stets spürbaren Lust am Experiment hebt sich das musikalische Silberlicht der „Mondmaschine“ entschieden vom Rockband-Einerlei ab.



Dieses Album enthält kein Booklet

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