
MALIK Venna
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
05.09.2025
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Yoshi’ Intro 00:40
- 2 Numero Uno 04:12
- 3 Myself (feat. Jorja Smith) 02:58
- 4 Prophet 04:56
- 5 +Star101 01:58
- 6 Day x2 (feat. MIKE & Marco Bernardis) 03:19
- 7 São Paulo’ Interlude 01:10
- 8 Twisting (feat. Leon Thomas) 03:45
- 9 Zazu 02:11
- 10 Mr Popular (feat. Smino) 02:58
- 11 Raggo Rock 01:41
- 12 Veranda (feat. CARI) 03:43
- 13 Alchemy 01:53
- 14 Clarendon Fable 01:11
- 15 Indigo 04:54
- 16 My Way 03:33
- 17 Eternal Reflections (feat. Yussef Dayes) 04:53
Info zu MALIK
Nach zwei EPs und einem fulminanten Karrierestart veröffentlicht der Grammy-prämierte Saxophonist Venna sein Debütalbum „Malik“. Malik möchte sich nicht allein auf den Jazz beschränken, sondern verkörpert den Schmelztiegel der Klänge, der Vennas Umfeld widerspiegelt. Bossa-Nova-Einflüsse sind auf dem gesamten Album zu hören, ebenso wie seine tiefe Liebe zu Soul, R&B und Rap. Vennas breites Spektrum zeigt sich deutlich in der Wahl seiner Kollaborateure, darunter die Sänger Jorja Smith, Leon Thomas, MIKE und Smino sowie Instrumentalisten wie Yussef Dayes und Marco Bernardis.
Es ist eine schöne Seltenheit, wenn sich ein Künstler als Gefäß der Musik versteht. Obwohl „MALIK“ eine Manifestation seiner Erfahrungen, seiner Weltsicht und seiner jahrelangen künstlerischen Arbeit ist, möchte Venna, dass „MALIK“ eine Einladung ist. Eine Einladung, loszulassen, präsent zu sein und sich sinnlichen Erfahrungen hinzugeben.
„Jede Erfahrung, jede Erinnerung, jedes Gespräch, alles Neue, jede Begegnung hat den Klang dieses Albums beeinflusst. Vielleicht gefällt mir ein bestimmter Gitarrensound, und dann bringe ich ihn in meine Welt. Alles ist an einen Ort gezaubert, und es ist wunderschön, das zu hören und zu sehen“, sagt Venna.
MALIK ist ein Ort, an dem sich Hörer verlieren und wiederfinden können. Auf dem Album sind außerdem zahlreiche Musiker zu hören, darunter Rocco Palladino, Elijah Fox, AoD, J Warner, Marco Bernardis und der langjährige Kollaborateur Yussef Dayes.
Venna spricht über den Grund für den Albumtitel: „Das Album wurde 26 Jahre vor der Veröffentlichung von meiner Mutter MALIK genannt. Ein starker Name, der auf Arabisch König oder Anführer bedeutet. Ein Name, mit dem ich mein ganzes Leben lang gelebt habe. Ein Name, mit dem mich meine Liebsten angerufen haben und den ich mir angeeignet habe. Während des gesamten Albumprozesses hatte ich einen anderen Namen, den ich liebte, aber ich hatte das Gefühl, nicht meiner unbestreitbaren Wahrheit zu entsprechen. Und wie könnte man besser seiner Wahrheit folgen, als sein Debütalbum nach dem Namen seiner Mutter zu benennen? Ich präsentiere mein Debütalbum MALIK.“
Malik Venner alias Venna
Malik Venner a.k.a. Venna
Es hat lange gedauert, bis Malik Venner a.k.a. Venna endlich unter seinem eigenen Namen Musik veröffentlicht hat. Dabei hat seine musikalische Karriere schon im Alter von sechs Jahren begonnen, als er sich das erste Mal ans Klavier setzte. Mit zwölf wechselte er zum Saxofon, als Teenager kam er zum Jazz und spielte für die ersten Bands. Seitdem hat er für verschiedene Künstler*innen gearbeitet, als Musiker oder als Produzent, darunter Burna Boy, Wizkid, 6lack, Knucks und viele, viele andere. Venna war lange ein bekannter Mann hinter den Kulissen, der für die magischen Momente auf vielen Platten und für viele Musiker*innen aus Großbritannien, Europa, Afrika und den USA verantwortlich ist. Er wurde 2020 für seine Arbeit an Burna Boy‘s „African Giant“-Album, auf dem er mit P2J an „Anybody“ arbeitete, für den Grammy Award nominiert, den das Trio dann für Burna Boy‘s „Twice as Tall“ ein Jahr später endlich auch bekam. Seine Tracks sind genau die, die Lust auf mehr machen, und nie war das offensichtlicher als bei seinem Solo-Debütprojekt „Venology“. Die Chance, endlich seine eigene Musik zu veröffentlichen, nachdem er den Kreationen anderer seinen begehrten Stempel aufgedrückt hatte, kam im Sommer 2021. Zusammen mit Marco Bernadis begann er, im Studio ein wenig an seinen Tracks zu basteln, bis seine Debüt-EP fertig war. Diese obercoole Mischung aus zurückgelehnten Beats, vielfältigen Rhythmen aus ganz unterschiedlichen Musiktraditionen und dem fließend gespielten Altsaxofon entwickelte seinen Sog. Kein Wunder also, dass Vennas Musik sofort in etlichen Jazz-Playlists auftauchte, obwohl den meisten die Prominenz dieses Künstlers kaum bewusst war. „I came in like a thief in the night“, rappte Knuck im Stück „Standard“ und hat damit auch beschrieben, wie aus der gefragten grauen Eminenz Malik Venner der fantastische Solokünstler Venna wurde.
Dieses Album enthält kein Booklet