Nowhere Generation Rise Against

• 1 The Numbers 04:59
• 2 Sudden Urge 03:46
• 3 Nowhere Generation 03:54
• 4 Talking To Ourselves 03:24
• 5 Broken Dreams, Inc. 03:51
• 6 Forfeit 03:44
• 7 Monarch 03:32
• 8 Sounds Like 03:25
• 9 Sooner Or later 03:34
• 10 Middle Of A Dream 03:44
• 11 Rules Of Play 03:43
• Total Runtime 41:36

Info zu Nowhere Generation

Es ist provokant, dynamisch und vor allem politisch: Neuntes Album und das erste neue Studioalbum der Punkrocker in vier Jahren. Bei der anstehenden Veröffentlichung zeigt die freimütige Band mit dem Finger auf große Unternehmen und Politik, die ihr Spiel auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene gegen Millennials, Generation Y und Generation Z auf ihrer Suche nach dem American Dream richten. Musikalisch ist das Album flammender, aggressiver Punk Rock; textlich wurden die elf Songs zum Teil von den Kindern der Bandmitglieder und der Community der Rise Against-Fans inspiriert. Tim McIlrath sagt: "Heute gibt es das Versprechen des American Dreams, und dann gibt es die Realität des American Dreams. Amerikas 'historische Norm', dass es der nächsten Generation besser gehen wird als der vorherigen, wurde durch eine Ära massiver sozialer, wirtschaftlicher und politischer Instabilitäten und dem Ausverkauf der Mittelklasse geschmälert. Der Hauptpreis, der durch harte Arbeit und Engagement versprochen wurde, existiert nicht mehr für alle. Wenn die Privilegierten die Erfolgsleiter erklimmen und diese dann von oben verbrennen, wird das Zersprengen zur einzigen Antwort.

Rise Against veröffentlichten bereits acht Studioalben, das letzte "Wolves" (2017) erreichte Platz 5 der deutschen Albumcharts und die beiden Vorgänger "The Black Market" (2014) und "Endgame" (2011) landeten auf Platz 1. Mit unzähligen Gold- und Platinauszeichnungen zählen Rise Against zu den erfolgreichsten Rockbands unserer Zeit, die vor allem durch ihr kritisches Denken, Aufsehen erregt.

"Der amerikanische Traum ist tot – das sagt RA-Frontmann Tim McIlrath über das Konzept des neunten Studioalbums des streitbaren Punk-Quartetts aus Chicago. Soziale Ungerechtigkeit, gesellschaftliche Spaltung, eine am Boden liegende Wirtschaft und politische Unsicherheit haben das ehemalige Land der unbegrenzten Möglichkeiten in einen verseuchten Sumpf verwandelt, aus dem sich die Jugend von heute nur noch schwer befreien kann. Doch Rise Against wären nicht sie selbst, wenn sie nicht zum Kampf gegen diese Missstände aufrufen würden, solange die Hoffnung auf Besserung noch nicht völlig verloren ist. Zu ihrem Signature-Sound aus kraftstrotzendem Hardcore, poppigen Singalong-Melodien und McIlraths markanten Vocals berichtet die Formation von einer verlorenen Generation, aber auch der Entschlossenheit, sich nicht mit den momentanen Umständen abzufinden. Zurück in die Zukunft mit neuen Schlachthymnen wie „Broken dreams“, „Sooner or later“ oder „Rules of play“!" (Nicko Emmerich, EMP Redaktion)

Tim McIlrath, Gesang, Gitarre
Zach Blair, Gitarre
Joe Principe, Bass
Brandon Barnes, Schlagzeug

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet