Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
10.02.2023

Label: naïve

Genre: Jazz

Subgenre: Nu Jazz

Interpret: Emile Londonien

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Legacy 04:29
  • 2 Still from the East 03:13
  • 3 Archives 04:51
  • 4 The Witness 01:46
  • 5 Laziness 03:30
  • 6 Make It Easy 03:05
  • 7 House Party (Live at Worldwide Festival) 01:53
  • 8 An Ode 05:01
  • 9 Omezis Dna 03:05
  • 10 Twenty Fifteen 03:09
  • 11 Emile 04:18
  • Total Runtime 38:20

Info zu Legacy

Emile Londonien, der aus der Straßburger Szene und dem Kollektiv Omezis hervorgegangen ist, zu dem etwa zwanzig Künstler, Musiker, DJs und Videofilmer gehören, hat die englische Jazzszene der letzten fünfzehn Jahre aufgesogen und eine persönliche Version davon geschaffen.

Die drei am Straßburger Konservatorium ausgebildeten Musiker lernten sich bei thematischen Abenden kennen, die vom Kollektiv Omezis organisiert wurden, das vom Schlagzeuger Matthieu Drago mitbegründet wurde. Im Jahr 2020 folgte eine Studiosession als Hommage an die englische Szene. Der Name Emile Londonien, eine doppelte Anspielung auf ihre britischen Einflüsse und auf einen berühmten französischen Saxophonisten, entstand spontan.

Die Covid-19-Pandemie legte das Projekt auf Eis, bis ihre Aufnahmen in die Hände von Dope Tone fielen, dem historischen Straßburger Broken-Beat-Label, und von da an nahmen die Dinge Fahrt auf. Einflussreiche DJs wie Lefto teilten sofort die Tracks dieser ersten Session. So entstand die Band, die für eine Generation steht, die in der Clubkultur aufgewachsen ist, und die eben diese Kultur mit der Tradition des Jazztrios verschmilzt.

Ihre ersten Produktionen, die regelmäßig von der BBC gespielt wurden, stießen auf ein begeistertes Echo und wurden von dem einflussreichen DJ und Produzenten Gilles Peterson gelobt, der sie als Erben sieht: "Ich habe diese Jungs kürzlich live gesehen. Sie sind eine Art Zelebrierung der letzten 10-15 Jahre der britischen Jazzszene... Es ist ein Ort am Scheideweg." Die Band, die bis vor wenigen Monaten noch unbekannt war, spielte auf dem Worldwide Festival in Sète, auf dem Mon-treux Jazz Festival im Sommer 2021 und auf den Nancy Jazz Pulsations und bestätigte auf der Bühne all das Gute, das schon beim Hören ihrer Aufnahmen zu hören war.

Beeinflusst von Yussef Kamaal, The Comet Is Coming, Atjazz, SunRa, aber auch von Ornette Coleman oder Thelonious Monk sowie von der Broken Beat-, Jazz-, House- und Hip Hop-Szene, verkörpert Emile Londonien zusammen mit Léon Phal, dessen Sound dem ihren sehr ähnlich ist, perfekt diesen französischen Jazz der nächsten Generation". Jenseits von Etiketten mischen sie mit Leichtigkeit Tradition und zeitgenössische Musik, gemessen an der Tanzfläche.

Emile Londonien:
Matthieu Drago, Schlagzeug, Percussions
Midva, Klavier, Fender Rhodes, Synthesizer
Théo Tritsch, Bass
Gäste:
Remy Arneas, Schlagzeug (Tracks 1, 6, 9)
Antoine Berjeaut, Trompete (Tracks 1, 9)
Sven Boyny, Bratsche (Tracks 9, 10)
Loïse Campagna, Flöte (Tracks 2, 9, 10)
Lara Issa, Gesang (Tracks 6, 7)
Kuna Maze, Synthesizer, Dub-Sirene (Track 7)
Leon Phal, Saxophon (Tracks 1, 9)
Jeremie Revel, Gitarren (Tracks 4, 9, 10)




Emile Londonien
Emerging from the Strasbourg scene and the Omezis collective, which includes about twenty artists, musicians, DJs, and videographers, Emile Londonien soaks up the English jazz scene of the last fifteen years and offers up a personal version.

Trained at the Strasbourg Conservatory, the three musicians met during thematic evenings organized by the Omezis collective, co-founded by drummer Matthieu Drago. A studio session paying tribute to the English scene followed in 2020. The moniker Emile Londonien, a double nod to their UK influences and to a famous French saxophonist, sprang up spontaneously.

The Covid-19 pandemic put the project on hold until their recordings fell into the hands of Dope Tone, the historical Strasbourg broken beat label, and then things started to accelerate. Influential DJs like Lefto immediately shared the tracks from this first session. Thus, emblematic of a generation that grew up in club culture, the band was launched, blending that very culture with the jazz trio tradition.

Regularly playlisted on the BBC, their first productions found an enthusiastic echo, and the praise poured in, starting with that of the influential DJ and producer Gilles Peterson himself, who sees them as heirs: “I saw these guys recently live. They are a sort of celebration of the last 10-15 years of the UK jazz scene…It’s a crossroads place.” Unknown until a few months prior, the band played Sète's Worldwide Festival, the Montreux Jazz Festival in the summer of 2021, and Nancy Jazz Pulsations, confirming on stage all the good that was already clear from listening to their recordings.

Influenced by Yussef Kamaal, The Comet Is Coming, Atjazz, SunRa, and also Ornette Coleman or Thelonious Monk and by the Broken Beat, Jazz, House, and Hip Hop scenes, Emile Londonien perfectly incarnates this “next gen” French jazz alongside Léon Phal, whose sound is close to theirs. Beyond labels, they mix tradition and contemporary music with ease, as measured on the dancefloor.



Dieses Album enthält kein Booklet