Essercizii per la Viola da Gamba Sofia Diniz

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
28.01.2022

Label: Conditura records

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Sofia Diniz

Komponist: Torben Klaes

Das Album enthält Albumcover

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  • Torben Klaes (b. 1987): Essercizii per la Viola da Gamba:
  • 1 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 1, Largo 03:14
  • 2 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 2, Grave e mesto 02:37
  • 3 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 3, Allegro moderato 03:13
  • 4 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 4, Adagio 03:09
  • 5 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 5, Adagio 06:19
  • 6 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 6, Allegro 04:25
  • 7 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 7, Passacaille 06:08
  • 8 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 8, Praeludium. Allegro 02:57
  • 9 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 9, Vivace 01:42
  • 10 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 10, Molto Adagio 05:52
  • 11 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 11, Allegro 06:33
  • 12 Klaes: Essercizii per la Viola da Gamba: No. 12, Andante 04:26
  • Total Runtime 50:35

Info zu Essercizii per la Viola da Gamba

Zeitgenössische Musik im alten Stil: „Essercizii“ für die Gambe - war das wirklich nötig? Und dann auch noch im „alten Stil“?. Vielleicht nicht. Für wenige Instrumente der alten Musik gibt es so viel hervorragendes Solo- und Ensemblerepertoire wie für die Viola da Gamba, seien es Solostücke von Hume, Demachy oder Abel, Werke mit Continuo von Marais, Forqueray oder Telemann, Kammermusik, Consortmusik oder gar solistische Passagen in Konzerten, Kantaten und Oratorien. Also nein, neue Musik im alten Stil für die Gambe war wirklich nicht nötig. Dennoch ist es passiert, denn für die Diskantgambe, für welche diese Essercizii hauptsächlich komponiert wurden, ist das Originalrepertoire nicht so reichlich wie für die Bassgambe.

Der zeitgenössische Komponist und Gambist Torben Klaes hat sich mit diesem Werk etwas “auf die Hand” geschrieben, was seinesgleichen sucht. Werke im “alten Stil”, die für Diskant- und Bassgambe trotz der hohen technischen Anforderungen ein großes Hörvergnügen für Interpreten und Liebhaber der alten Musik gleichermaßen sind. Sich mit der herausragenden Interpretin Sofia Diniz auf die Reise zu begeben und dieses Werk zu “erobern” lohnt sich.

Sofia Diniz, Viola da Gamba




Sofia Diniz
ist in Lissabon geboren, wo sie zunächst in der Musikhochschule Cello studierte. Während ihres Studiums in Lissabon besuchte sie in Portugal die Alte Musik Kurse der Academia de Música Antiga de Lisboa und der Casa de Mateus wo sie erstmals in Kontakt mit der historischen Aufführungspraxis der Musik des 17. und 18. Jhs kam und von Musiker wie Rainer Zipperling, Anner Bylsma, Jaap ter Linden und Paolo Pandolfo lernte und sich inspirieren ließ. Ihre Leidenschaft für barocke Musik und Instrumente führte sie nach Deutschland, wo sie Barockcello und Viola da Gamba bei Rainer Zipperling an der MHS Köln studierte. Es folgten Gamben Aufbaustudien in Den Haag und Brüssel bei Wieland Kuijken und Philippe Pierlot, die sie mit Bravour abschloss.

Sofia Diniz lebt bei Köln, von wo aus sie für Konzerte und Aufnahmen mit unterschiedlichen Kammermusik Ensembles und Barockorchester wie das Ricercar Consort (Philippe Pierlot), Collegium Vocale Gent (Philippe Herreweghe) und Hisperion XXI (Jordi Savall) in verschiedene europäische Länder reist. Festivals wie Folle Journée (Frankreich), Bach Festival en Vallée Mosane (Belgien) oder Utrecht Early Music Festival (Niederlanden) zählen dazu aber besonders freut sie sich, wenn ihre Konzerttätigkeit sie in ihr Heimatland Portugal führt wo sie mit Ludovice Ensemble, Concerto Campestre oder Sete Lágrimas in den wunderschönen Kirchen, Klöster, Konzertsälen und Paläste Portugals spielt.

Sofia Diniz hat ihre eigene Kammermusikgruppe – Ensemble ConTrastes – was sich der Aufführung von Musik des 18. Jhr, komponiert für und mit Viola da Gamba widmet.

Sofia Diniz veröffentlicht die ihre ersten Solo-Aufnahme La Lyre d’Apollon bei Conditura Records, die erste Gesamtaufnahme des ersten Suitenbuches für Viola da Gamba von Jacques Morel (1709). Im Rahmen dieser Aufnahme, kooperierte Sofia Diniz mit der Edition Güntersberg (Günter und Leonora von Zadow) für die modernen Notenausgabe der vier Suiten für Viola da Gamba von Jacques Morel (G321/G322).



Dieses Album enthält kein Booklet

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