Schubert, Saint-Saëns & Others: Works for Viola & Harp Peijun Xu & Godelieve Schrama

Cover Schubert, Saint-Saëns & Others: Works for Viola & Harp

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
15.05.2020

Label: Profil

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Peijun Xu & Godelieve Schrama

Komponist: Franz Schubert (1797 - 1828), Camille Saint-Saëns (1835-1921), Arnold Bax, Benjamin Britten

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,50
  • Arnold Bax (1883 - 1953): Fantasy Sonata, GP 284:
  • 1 Fantasy Sonata, GP 284: I. Allegro molto 06:43
  • 2 Fantasy Sonata, GP 284: II. Allegro moderato 03:33
  • 3 Fantasy Sonata, GP 284: III. Lento espressivo 06:42
  • 4 Fantasy Sonata, GP 284: IV. Allegro 05:50
  • Camille Saint-Saëns (1835 - 1921):
  • 5 Fantasie in A Major, Op. 124, R. 136 13:14
  • Franz Schubert (1797 - 1828): Arpeggione Sonate in A Minor, D. 821 (Arr. for Viola & Harp):
  • 6 Arpeggione Sonate in A Minor, D. 821 (Arr. for Viola & Harp): I. Allegro moderato 12:02
  • 7 Arpeggione Sonate in A Minor, D. 821 (Arr. for Viola & Harp): II. Adagio 03:44
  • 8 Arpeggione Sonate in A Minor, D. 821 (Arr. for Viola & Harp): III. Allegretto 09:11
  • Benjamin Britten (1913 - 1976):
  • 9 Lachrymae, Op. 48 (Arr. for Viola & Harp) 13:47
  • Total Runtime 01:14:46

Info zu Schubert, Saint-Saëns & Others: Works for Viola & Harp

"...varied in style, very sprightly in parts and energetic; it uses modal melodic technique. What is particularly interesting is the fact that each instrument, viola and harp, is given virtually equal weighting." Peijun Xu was born in Shanghai and is one of the leading violists of her generation. She has guested as a soloist at famous venues such as the Shanghai Concert Hall, Laeiszhalle Hamburg and the Alte Oper in Frankfurt. She has played with many orchestras including the Shanghai Philharmonic Orchestra, the Moscow Soloists, Konzerthaus Orchester Berlin, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, the Hof Symphonic, Philharmonie Baden-Baden, the Württemberg Chamber Orchestra of Heilbronn. Godelieve Schrama plays chamber music at events, such as the Orlando Festival, the Delft Chamber Music Festival and the Musikertage Mondsee summer festival in Austria's Salzkammergut region. At these events, she makes music with the likes of flautists Emily Beynon and Andrea Lieberknecht, the Auryn String Quartet, Quatuor Danel, violinists Isabelle van Keulen, Liza Ferschtman and organist Tomasz Adam Nowak.

Peijun Xu, viola
Godelieve Schrama, harp




Peijun Xu
geboren in Shanghai, zählt zu den führenden Bratschisten ihrer Generation. Als Solistin war Peijun Xu in namhaften Sälen wie der Shanghai Concert Hall, der Laeiszhalle Hamburg oder der Alten Oper Frankfurt zu Gast. Sie spielte u.a. mit dem Shanghai Philharmonic Orchestra, den Moscow Soloists, dem State Symphony Orchestra New Russia, den Hofer Symphonikern, dem Osnabrücker Symphonieorchester, der Philharmonie Baden-Baden, dem Kurpfälzischen Kammerorchester, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und der Hamburger Camerata unter Dirigenten wie Muhai Tang, Yuri Bashmet, Pavel Baleff, Andreas Holtz, Sebastian Tewinkel, Clemens Schuldt und Ralf Gothóni. Mehrmals hat sie neue Bratschen Konzerte uraufgeführt wie zum Beispiel das Werk 'Peregrina' von Ralf Gothóni, 'Reflet d'un temps disparu' Viola Version von Qigang Chen und 'Water Melodies' von Thorsten Encke. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen unten anderen Paul Rivinius, Evgenia Rubinova, Jens Peter Maintz, Alexander Sitkovetsky und Julian Steckel.

Peijun Xus Debüt-CD mit Werken von Bach, Schubert, Vieuxtemps, Chopin und Rebecca Clarke erschien 2012 beim Label ARS. 2014 wurde ihre zweite CD mit Werken von Vieuxtemps, Milhaud, Fauré und Franck bei Profil Hänssler veröffentlicht.

Peijun Xu wurde mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Den 1. Preis sowie den Publikumspreis beim Internationalen Max-Rostal-Wettbewerb, Berlin; Den 1. Preis sowie zwei Sonderpreise beim Internationalen Yuri Bashmet Viola Wettbewerb in Moskau und den 2. Platz bei der Lionel Tertis International Viola Competition in England. Ihre Ausbildung erhielt Peijun Xu an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Roland Glassl, an der Kronberg Academy bei Prof. Nobuko Imai und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Tabea Zimmermann. Von 2011-2015 war sie Dozentin für Viola an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Zurzeit unterrichtet Peijun Xu an der Detmold Musikhochschule.

Godelieve Schrama
Godelieve Schrama machte ihren Studienabschluss mit 20 Jahren am Königlichen Konservatorium von Den Haag. Ein Stipendium vom „Fonds Podiumkunsten“ und ihre Nomination für den Niederländischen Musikpreis ermöglichten es ihr bei Germaine Lorenzini, einer der weltweit renommiertesten Lehrerinnen für Harfe, zu studieren. Sie spielt das gesamte Repertoire für Harfe, wobei sie besonders für ihr klares und sauberes Spiel, bei dem alle Nuancen und Details des Werkes zum Ausdruck kommen, gerühmt wird. Qualität, Professionalität und Expressivität dienen als Leitfaden bei der Wahl ihrer Stücke. Auch zeitgenössische Musik spielt für sie eine wichtige Rolle, da es dabei möglich ist die Aspekte der Gegenwart zu vertonen und zu verstehen. Sie ist Mitglied des ASKO|Schönberg Ensembles für zeitgenössische Musik und arbeitet als Solistin mit vielen renommierten Dirigenten und Orchester zusammen. Um die Harfentradition aufrecht zu erhalten hat sie zum Beispiel mehrere Werke für Harfe in Auftrag gegeben und ist außerdem als Initiatorin verschiedenster Projekte tätig. So präsentierte sie 2008 in Zusammenarbeit mit Regisseuren, Schauspielern und Designer die Kammeroper des Englisch-Indischen Komponisten Param Vir „Black Feather Rising“. Im Jahr 2012 wurde das „Requiem“ von Micha Hamel, für elf Musiker und einen Schauspieler, während des Holland Festivals unter ihrer Mitwirkung uraufgeführt. Godelieve Schrama hat mehrere CDs aufgenommen, darunter mit Werken von Komponisten wie Britten, Fauré und Ginastera bis hin zu Werken für Cembalo von Scarlatti, Haydn und Soler. Auch Werke, die speziell für sie komponiert wurden, spielte sie ein, zum Beispiel von Willem Jeths, Roel van Oosten und Sidika Özdil. Für ihre Arbeit wurde sie 1996 mit dem Niederländischen Musikpreis ausgezeichnet, die höchste Ehrung des Landes für klassische Musiker. Seit 2001 lehrt sie als Professorin an der Hochschule für Musik Detmold. Neben dieser Tätigkeit gibt sie regelmäßig Masterklassen und wirkt als Jury-Mitglied bei internationalen Musikwettbewerben mit.



Booklet für Schubert, Saint-Saëns & Others: Works for Viola & Harp

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