
Royal Scam (2025 Remaster) Steely Dan
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
06.06.2025
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Kid Charlemagne (2025 Remaster) 04:37
- 2 The Caves Of Altamira (2025 Remaster) 03:32
- 3 Don't Take Me Alive (2025 Remaster) 04:14
- 4 Sign In Stranger (2025 Remaster) 04:21
- 5 The Fez (2025 Remaster) 03:58
- 6 Green Earrings (2025 Remaster) 04:04
- 7 Haitian Divorce (2025 Remaster) 05:48
- 8 Everything You Did (2025 Remaster) 03:54
- 9 The Royal Scam (2025 Remaster) 06:31
Info zu Royal Scam (2025 Remaster)
The Royal Scam ist ein weiteres fantastisches Kapitel in Donald Fagens und Walter Beckers Geschichte als Songwriter und zeigt das Duo auf dem Höhepunkt seines scharfen, zynischen Witzes und seiner komplexen musikalischen Vision. Das Album enthält beliebte Titel wie „Kid Charlemagne“, „The Fez“, „The Caves of Altamira“ und den Titelsong; obwohl es bei seiner ersten Veröffentlichung nicht sofort als Klassiker aufgenommen wurde, ist es seitdem von Fans und Kritikern begeistert aufgenommen worden. Der Rolling Stone gab ihm 2004 in einer Hall of Fame-Rezension fünf Sterne, während Stereogum es später als das zweitbeste Album in der Karriere von Steely Dan einstufte und es als „ihre heftigste, funkigste Platte in ihrem gesamten Katalog lobte, ein Klassiker, der sie von der unbehaglichen Gesellschaft der sanften Yacht-Rocker zu einer fiesen Einheit machte, die groovte wie Stevie für Pessimisten“.
Steely Dan's langjähriger Produzent Gary Katz stand wieder hinter den Reglern, und Fagen und Becker werden wie immer von einem erstklassigen Team von Session-Musikern unterstützt, darunter Larry Carlton, der bei Songs wie „Kid Charlemagne“ und „Don't Take Me Alive“ großartige Gitarrensoli beisteuert. The Royal Scam war das erste Album der Band mit dem Schlagzeuger Bernard Purdie, und die gefühlvolle Stimme von Michael McDonald ist durchgehend im Hintergrund zu hören.
The Royal Scam wurde im Mai 1976 veröffentlicht und markierte einen entscheidenden Moment in der Entwicklung von Steely Dan in Richtung Studio-Perfektionismus, indem es einen dunkleren, zynischeren Ton in komplexe Jazz-Rock-Arrangements verpackte. Dieses Album enthält einige der besten Songtexte der Band und führt den Schlagzeuger Bernard Purdie in die Band ein - sein erster Auftritt auf einem Steely Dan-Album - und bringt seinen charakteristischen Groove in Stücke wie „Kid Charlemagne“ und „Green Earrings“. Gitarrist Larry Carlton liefert auf dem gesamten Album glühende Soli, besonders bei „Don't Take Me Alive“, während Dean Parks dem Reggae-beeinflussten „Haitian Divorce“ Talkbox-Flair verleiht. Das Album enthält auch herausragende Stücke wie das funkige, unkonventionelle „The Fez“ und den epischen Titeltrack „The Royal Scam“, ein vernichtendes Porträt zerbrochener amerikanischer Träume. Mit den Beiträgen des Bassisten Chuck Rainey, des Keyboarders Paul Griffin und dem erhabenen Hintergrundgesang von Michael McDonald verbindet „The Royal Scam“ bissige soziale Kommentare mit meisterhaftem musikalischem Können, was es zu einem Kult-Favoriten und einem Zeugnis für Steely Dans kompromisslose künstlerische Vision macht.
„The Royal Scam“ ist das erste Steely Dan-Album, das im Vergleich zum Vorgänger keinen nennenswerten musikalischen Fortschritt aufweist, aber das bedeutet nicht, dass das Album weniger interessant ist. Der Zynismus, der auf Katy Lied unterdrückt wurde, kommt auf The Royal Scam an die Oberfläche - nicht nur die Texte sind bitter und abfällig, sondern auch die Musik ist knapp, gebrochen und müde. Nicht ganz zufällig besteht das Album aus den schwächsten Songs von Walter Becker und Donald Fagen seit Can't Buy a Thrill. Abwechselnd mit fiesen bluesigen Vamps wie „Green Earrings“ und „The Fez“ und jazzigen Soft-Rock-Nummern wie „The Caves of Altamira“, gibt es nichts besonders Schlechtes auf dem Album, aber auch weniger Herausragendes als zuvor. Nichtsdestotrotz zählen die besten Songs auf The Royal Scam, wie das spöttische „Kid Charlemagne“ und „Sign in Stranger“, zu den echten Steely Dan-Klassikern.“ (Stephen Thomas Erlewine, AMG)
Steely Dan:
Donald Fagen, Keyboards, Leadgesang, Hintergrundgesang
Walter Becker, Gitarre, Bass
Zusätzliche Musiker:
Paul Griffin, Keyboards
Don Grolnick, Keyboards
Larry Carlton, Gitarre
Denny Dias, Gitarre
Dean Parks, Gitarre
Elliott Randall, Gitarre
Chuck Rainey, Bass
Rick Marotta, Schlagzeug (Tracks 3, 8)
Bernard Purdie, Schlagzeug (alle (Tracks außer 3, 8)
Gary Coleman, Percussion
Victor Feldman, Percussion, Keyboards
Chuck Findley, Trompete
Bob Findley, Trompete
Dick "Slyde" Hyde, Posaune
Jim Horn, Saxophon
Plas Johnson, Saxophon
John Klemmer, Saxophon
Venetta Fields, Hintergrundgesang
Clydie King, Hintergrundgesang
Sherlie Matthews, Hintergrundgesang
Michael McDonald, Hintergrundgesang
Timothy B. Schmit, Hintergrundgesang
Gary Sherman, Bläserarrangements
Aufgenommen November 1975–März 1976 bei ABC, Los Angeles; A&R, New York City
Digital remastered von Bernie Grundman
Zur Info: wir bieten die 192 kHz-Version nicht an, denn in unserer Messanalyse konnten wir keinen nennenswerten bzw. hörbaren Mehrwert zu der 96 kHz-Version feststellen!
Walter Becker (bass) and Donald Fagen (vocals, keyboards) were the core members of Steely Dan throughout its variety of incarnations. The two met at Bard College in New York in 1967 and began playing in bands together shortly afterward. The duo played in a number of groups -- including the Bad Rock Group, which featured future comedic actor Chevy Chase on drums -- which ranged from jazz to progressive rock. Eventually, Becker and Fagen began composing songs together, hoping to become professional songwriters in the tradition of the Brill Building. In 1970, the pair joined Jay & the Americans' backing band, performing under pseudonyms; Becker chose Gustav Mahler, while Fagen used Tristan Fabriani. They stayed with Jay & the Americans until halfway through 1971, when they recorded the soundtrack for the low-budget film You Gotta Walk It Like You Talk It, which was produced by the Americans' Kenny Vance. Following the recording of the soundtrack, Becker and Fagen attempted to start a band with Denny Dias, but the venture was unsuccessful. Barbra Streisand recorded the Fagen/Becker composition ‘I Mean to Shine’ on her album Barbra Joan Streisand, released in August 1971, and the duo met producer Gary Katz, who hired them as staff songwriters for ABC/Dunhill in Los Angeles, where he had just become a staff producer. Katz suggested that Becker and Fagen form a band as a way to record their songs, and Steely Dan -- who took their name from a dildo in William Burroughs' Naked Lunch -- was formed shortly afterward. (Stephen Thomas Erlewine, AllMusic)
Dieses Album enthält kein Booklet