Hypnophonic Äl Jawala

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
07.01.2016

Label: Jawa Records

Genre: Worldmusic

Subgenre:

Interpret: Äl Jawala

Komponist: Markus Schumacher, Daniel Pellegrini, Stefanie Schimmer, Krischan Lukanow, Daniel Verdier, Franziska Grohmann

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 13,20
  • 1 Wake Up 03:04
  • 2 Al Bint El Chalabiya 03:20
  • 3 Road to Eldorado 04:56
  • 4 Voodoo Rag 04:28
  • 5 Heart Overload 04:05
  • 6 Satellite 04:32
  • 7 Dancefloor Dervish 04:06
  • 8 What Do You Care 05:26
  • 9 Intergalactic Medusa 03:32
  • 10 Djanto 03:51
  • 11 Be Anybody 03:29
  • 12 Circles 04:31
  • Total Runtime 49:20

Info zu Hypnophonic

„Hypnophonic“ ist Äl Jawala´s drittes Studio-Album. Entgegen dem vorherrschenden Trend, bleiben Äl Jawala ihrer Liebe zum Sound des Ostens treu - und da prickelt es heftiger denn je - die Reise scheint jetzt erst so richtig interessant zu werden. Dass es sich auf Balkan Beats bestens feiern lässt, ist ja kein Geheimnis mehr. Doch was Äl Jawala auf „Hypnophonic“ zusammen brauen, verschiebt die Grenzen in eine ganz neue Richtung, die sich am besten mit dem Begriff Deepness zusammenfassen lässt! Der Tanz-Faktor steht zwar immer noch ganz oben, aber in einer anderen Dimension - irgendwie dunkel, relaxt, hypnotisch und ein paar Ebenen tiefer verankert.

Um die Produktion haben sich die Musiker dieses Mal selbst gekümmert. Entspannt und mit viel Zeit hat die Band im eigenen Proberaum eingespielt. Genug Platz für Experimente und genug Ruhe, um unnötigen Studio Versuchungen zu widerstehen. Und so ist es gelungen eine musikalische Magie einzufangen, die sonst nur auf der Konzertbühne entfacht wird. Gemischt und gemastert wurde das Album von Vicente Celi in den Berliner Phlexton Studios. Mit ihm haben Äl Jawala einen perfekt passenden Verbündeten gefunden um ihre Soundvorstellungen zu verwirklichen.

Die Bandbreite auf „Hypnophonic“ ist riesig: Von erdig und heavy in "What do you care?", bis zum rauschenden Hochgeschwindigke!its Wirbelwind "Dancefloor Dervish". Was die Stücke bei all ihrer Vielfalt verbindet, ist der treibende, trance-artige Flow, der sich wie ein roter Faden durch das komplette Album zieht.

Im Gegensatz zu den hauptsächlich instrumental gehaltenen Vorgänger-Alben, präsentieren Äl Jawala auf „Hypnophonic“ eine ganze Reihe von Gastsängern: Flo Mega (Bremen), Bayan Faroun (Jerusalem), Mamoudou Doumbaye (Conakry, Guinea) und die geheimnisvolle Rukie. Eine weitere Überraschung: Erstmals ist Äl Jawala´s Saxophonistin Stefanie Schimmer auch als Sängerin zu hören. Experimenteller Höhepunkt ist der Song "Be Anybody" mit gleich zwölf Vocalisten, die abwechselnd und ineinander greifend singen.


Ãl Jawala
Mit ihrer Do-it-yourself-Philosophie ist die Deutsch-Französische Band Äl Jawala seit ihrer Gründung im Jahr 2000 erstaunliche Wege gegangen.

Sie waren damals unter den Ersten, die Club Beats und Hip Hop mit wilden, orientalischen Bläsersätzen kombinierten. Und das völlig ohne Elektronik - denn sie tingelten als Strassenmusiker vom Süddeutschen Freiburg aus durch halb Europa und entfachten auf unzähligen Trommeln und zwei Saxophonen das Feuer einer ganzen Gypsy Brass Band.

Inzwischen rocken Äl Jawala Konzertbühnen vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer und scharen selbst nach dem Höhepunkt des sogenannten “Balkan Hypes” eine stetig wachsende Fangemeinde um sich. Sie tourten bis nach China, Jordanien und Kanada und steuerten unlängst einige ihrer Songs zum Soundtrack der MTV Reihe "Rebel Music" bei.

Balkan Big Beats nennen sie ihren Stil - Fat Boy Slim trifft Folklore! Die virtuosen Saxophon-Bläsersätze, gepaart mit Dance-Beats und fetten elektronischen Bässen, bringen sämtliche Tanzflächen zum Kochen. Mal urban und Club-orientiert mal geheimnisvoll, dunkel und mit einer dicken Dosis Rock ´n´ Roll Attitüde, liefern Äl Jawala eine einzigartige Mischung aus Party und Konzerterlebnis. Bedingungslos tanzbar, laut und zügellos, ohne dabei musikalischen Tiefgang und Facettenreichtum zu verlieren.

Äl Jawala spielen geschickt mit Klischees und verschiedenen Genres. Aus Gegensätzen und Spannungen erschaffen sie einen völlig eigenen, universellen Sound. Dabei entsteht etwas Elementares, Übergreifendes, das unterschiedlichste Menschen zusammen bringen und in kollektive Tanz-Ekstase versetzen kann - egal ob Balkan Party, Jazzclub oder Rock Festival.

"Die geballte Kraft der Saxophone bläst Kulturgrenzen nieder" (Richard Schuberth / Concerto, Wien)

„Pure Euphorie!“ (Oberhessische Presse) „Äl Jawala gehören zu den besten Balkanbands des Landes!“ Melodie & Rhythmus

Dieses Album enthält kein Booklet

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