Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
15.03.2019

Label: BMG

Genre: Electronica

Subgenre: Electro Pop

Interpret: Karen O & Danger Mouse

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Lux Prima 09:02
  • 2 Ministry 05:06
  • 3 Turn The Light 03:19
  • 4 Woman 02:54
  • 5 Redeemer 03:49
  • 6 Drown 03:26
  • 7 Leopard's Tongue 03:13
  • 8 Reveries 03:44
  • 9 Nox Lumina 06:09
  • Total Runtime 40:42

Info zu Lux Prima

Es ist nicht weniger, als ein Zusammentreffen zweier Ikonen der modernen Musik: Mit Yeah Yeah Yeahs-Frontfrau Karen O und Kult-Producer Danger Mouse bündeln zwei echte Visionäre ihre Kreativ-Energien zu einem Album: Lux Prima erscheint am 15. März via BMG.

Mit Lux Prima veröffentlichen Karen O und Danger Mouse ihr erstes gemeinsames Album. Ursprünglich trafen sich beide erstmalig im Jahr 2007, um aus dem gegenseitigen Respekt für die Arbeit des jeweils anderen erste Kollaborationspläne zu schmieden. Leider ließ sich das Vorhaben damals aus beruflichen und privaten Gründen nicht realisieren. Während Karen O`s Schwangerschaft im Jahr 2015 traf man sich erneut, um konkrete Ideen auszutauschen. Nach der Geburt ihres Sohnes ging man schließlich gemeinsam ins Studio zwar ohne irgendwelche Soundvorstellungen, dafür jedoch mit einer handvoll musikalischer Referenzen: Der Anfang von Lux Prima.

Neben vier Alben mit ihrer Band Yeah Yeah Yeahs sowie dem Soloalbum Crush Songs war die Grammy-nominierte Musikerin Karen O an den Soundtracks von Where The Wild Things Are und Her beteiligt, für den sie ebenfalls für einen Oscar nominiert war. Grammy-Gewinner Danger Mouse hat sich mit seiner Arbeit für Gnarls Barkley, Broken Bells und Danger Doom sowie Adele, The Black Keys, die Gorillaz, ASAP Rocky und andere einen hervorragenden Namen geschaffen.

“An album of sprawling, soulful, cinematic psych rock filled with astral bass lines, gauzy strings and Karen O-isms like ‘You’re not coming for me/I’m coming for you.’…The nine tracks on Lux Prima unspool grandly, from the ominous lullaby ‘Ministry’ to the stomping girl-group squall of ‘Woman’ to the compact psych-funk groove of ‘Leopard’s Tongue.’” (The New York Times)



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Dieses Album enthält kein Booklet

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