The Viennese Oboe Sebastian Breit & Stephanie Timoschek-Gumpinger
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
07.11.2025
Label: Supreme Classics
Genre: Classical
Subgenre: Instrumental
Interpret: Sebastian Breit & Stephanie Timoschek-Gumpinger
Komponist: Karl Pilss (1902-1979), Hans Gál (1890-1987), Alexander Wunderer (1877-1955)
Das Album enthält Albumcover
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- Karl Pilss (1902 - 1979): Sonata in E Minor:
- 1 Pilss: Sonata in E Minor: I. Allegro inquieto 05:40
- 2 Pilss: Sonata in E Minor: II. Andante moderato e semplice 05:00
- 3 Pilss: Sonata in E Minor: III. Allegro scherzando 02:38
- 4 Pilss: Sonata in E Minor: IV. Molto vivace 02:32
- Hans Gál (1890 - 1987): Sonata, Op. 85:
- 5 Gál: Sonata, Op. 85: I. Tranquillo con moto 08:41
- 6 Gál: Sonata, Op. 85: II. Pavane 04:51
- 7 Gál: Sonata, Op. 85: III. Allegro sostenuto assai 08:52
- Alexander Wunderer (1877 - 1955): Sonata in B Minor, Op. 3:
- 8 Wunderer: Sonata in B Minor, Op. 3: I. Andante 08:15
- 9 Wunderer: Sonata in B Minor, Op. 3: II. Tempo giusto 03:23
- 10 Wunderer: Sonata in B Minor, Op. 3: III. Adagio ma non troppo 05:39
- 11 Wunderer: Sonata in B Minor, Op. 3: IV. Presto 03:58
Info zu The Viennese Oboe
Den einzigartigen Wiener Streicherklang schätzen Musikfreunde in aller Welt. Es gibt allerdings einen weiteren besonderen Klang – jenen der Wiener Oboe. Sebastian Breit, Solo-Oboist der Wiener Philharmoniker, rückt sein Instrument in den Fokus eines bei Supreme Classics erschienenen Albums. Es sind Entdeckungen aus der „goldenen Ära“ der Wiener Oboe. Charmant belegen die Raritäten, warum die Wiener Oboe „anders ist als die anderen“. Sebastian Breit stellt die Wiener Oboe – in Bauart und Klang im deutlichen Unterschied zur Französischen Oboe – in ihrem ureigensten Repertoire vor. Es sind drei Sonaten, welche die Besonderheiten der Wiener Musizier- und Spieltradition in idealer Weise zum Ausdruck bringen. Sämtliche Stücke sind in ihrer Entstehungszeit speziell für die Wiener Oboe geschrieben worden. Es sind Kompositionen aus der Feder von Alexander Wunderer (1877 – 1955), selbst Oboist der Wiener Philharmoniker, Hans Gal (1890-1987) und Karl Pilss (1902-1979).
Sebastian Breit, Oboe
Stefanie Timoschek, Klavier
Sebastian Breit
geboren am 26. Jänner 1998, begann seine musikalische Ausbildung im Alter von 6 Jahren und sein Oboenspiel mit 8 bei Peter Mayrhofer. Von 2015 bis 2017 war er im Vorbereitungslehrgang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, seit dem Wintersemester 2017 studiert er Oboe Konzertfach bei Univ.-Prof. Harald Hörth.
Seit 2009 ist er mehrfacher Preisträger von Prima la Musica, sowie von den Nachwuchswettbewerben des Wiener Oboenvereins. Er erhielt auch das „Lions-Club Nachwuchsstipendium 2017“.
Er wurde unterstützt vom Talenteförderprogramm von Prima la Musica Wien, der Eva Lind Musikakademie Tirol, den „European Union of Music Competitions for Youth“ (EMCY) und dem „Musica Juventutis“ Programm des Wiener Konzerthaus. Er besuchte Meisterkurse bei unter anderem Christian Hommel und Celine Moinet.
Sebastian hat sich eine umfassende Orchester- und Kammermusik-Erfahrung erarbeitet, unter anderem mit dem RSO Wien, der Beethoven Philharmonie Baden und Orchester- und Kammermusikformationen mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, der Wiener Symphoniker und dem Ensemble Modern. Er spielte schon unter Dirigenten wie Guido Mancusi, Fabio Luisi, Lucas Vis und Christian Thielemann. Er hat auch großes Interesse an moderner Musik, sowie auch Jazz und Popularmusik.
Solistisch ist er mit dem Tiroler Landesjugendorchester aufgetreten, hat 2018 im Schubertsaal des Wiener Konzerthaus debütiert und wird in der Saison 2019/20 im Prime Time Zyklus des Wiener Kammerorchester zu hören sein. Konzerte haben ihn schon nach Deutschland, Dänemark, Montenegro, in die Slowakei, die USA und nach China geführt.
Stefanie Timoschek
studierte an der Kunstuniversität Graz und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Annamaria Bodoky-Krause, Noel Flores, Stefan Arnold und Alexander Rößler. In ihrer musikalischen Laufbahn hat die Pianistin etliche Erfolge zu verzeichnen. So war sie u.a. Preisträgerin beim österreichischen Spitzenwettbewerb „Gradus ad Parnassum“ und erhielt das „Martha Debelli“ sowie das „Streif“-Stipendium, welche ihr von der Kunstuniversität Graz zuerkannt wurden. Seit vielen Jahren ist Stephanie Timoschek solistisch sowie in unterschiedlichen Kammermusikensembles und Orchestern wie dem RSO Wien, dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester, dem Ensemble „die reihe“, Zemlinsky Ensemble Wien tätig. Ihre Konzerttätigkeit führte sie u. a. zu den Salzburger Festspielen, nach Deutschland, Ungarn, Slowenien, Italien, Belgien, Luxemburg, China und Japan. Einen besonderen Stellenwert nimmt in ihrem Repertoire die zeitgenössische Musik ein – so hat die Pianistin einige Werke von bedeutenden Komponisten uraufgeführt. Im Jahre 2009 erschien ihre Doppel-CD mit dem gesamten Klavierwerk von Rudolf Hindemith beim ORF. Es ist dies die erstmalige Einspielung des Klavierwerkes des jüngeren Bruders von Paul Hindemith. Stephanie Timoschek ist Senior Lecturer für Solo- und Klassenkorrepetition an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Darüber hinaus engagiert sie sich für den musikalischen Nachwuchs und ist als Klavierpädagogin tätig.
Dieses Album enthält kein Booklet
