Revolution - Flute Concertos by Devienne, Gianella, Gluck & Pleyel Emmanuel Pahud

Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
04.03.2015

Das Album enthält Albumcover

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  • François Devienne (1759 - 1803): Flute Concerto No. 7 in E Minor
  • 1 I. Allegro 08:20
  • 2 II. Adagio 04:18
  • 3 III. Rondo [Allegretto] 05:18
  • Luigi Gianella (vor 1778 - um 1817): Flute Concerto No. 1 in D Minor
  • 4 I. Allegro 08:15
  • 5 II. Adagio 04:29
  • 6 III. Allegro 05:43
  • Christoph Willibald Gluck (1714 - 1787): Flute Concerto in G Major, Op. 4
  • 7 I. Allegro 04:18
  • 8 II. Adagio ma non troppo 04:57
  • 9 III. Presto 04:10
  • Ignace Joseph Pleyel (1757 - 1831): Flute Concerto in C Major, B. 106
  • 10 I. Allegro 12:38
  • 11 II. Adagio 05:51
  • 12 III. Rondo [Allegro molto] 05:00
  • Total Runtime 01:13:17

Info zu Revolution - Flute Concertos by Devienne, Gianella, Gluck & Pleyel

Wenn Emmanuel Pahud ein neues Album herausbringt, sind Entdeckungen garantiert: 2011 erinnerte er mit Flötenkönig an den auch musikalisch versierten Preußenherr- scher Friedrich den Großen und dessen Zeit. Pahuds neues Album rückt wiederum eine historische Epoche ins Licht der Aufmerksamkeit: Mit Musik aus der Feder von Pariser Zeitgenossen der Französischen Revolution, die durchaus individuell musikalische Konventionen durchbrachen.

Gluck, Devienne, Gianella, Pleyel: Heute oft immer noch abgetan als Komponisten im Schatten von Haydn, Mozart und Beethoven, waren sie aber innovative Meister ihrer Zeit. Während in Frankreich erste Unruhen begannen, die zum Sturz der Adelsgesellschaft führen sollten, gab es dort schon bürgerliche Konzerte. Besonders beliebt: Konzertantes für Flöte. Selbst Gluck, eigentlich Opernreformer, sorgte für ein Juwel auf diesem Feld.

Der aus Österreich stammende Ignaz Pleyel präsentiert in seinem Konzert C-Dur verschiedenste Musikeinflüsse, die bis nach Böhmen reichen, während sein Kollege Luigi Gianella die italienischen Traditionen an die Seine brachte. François Devienne, selbst Flötist und Autor einer wichtigen Flötenschule, wusste als einer der ersten die ganze Virtuosität dieses Instruments zu nutzen und machte es neben Violine und Klavier konkurrenzfähig. Pahud über sein neues Konzert-Album (für das er auch eigene Kadenzen schrieb): „Ich hatte das Glück, in Giovanni Antonini und dem Kammerorchester Basel Partner zu finden, die diese Musik aus ganzem Herzen und mit einem gänzlich revolutionären Kampfgeist interpretieren!“

Emmanuel Pahud, Flöte
Kammerorchester Basel
Giovanni Antonini, Dirigent

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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