Something Supernatural Crobot

Cover Something Supernatural

Album info

Album-Release:
2014

HRA-Release:
16.03.2018

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • 1 Legend Of The Spaceborne Killer 03:19
  • 2 Nowhere To Hide 03:03
  • 3 The Necromancer 03:19
  • 4 La Mano De Lucifer 05:36
  • 5 Skull Of Geronimo 03:56
  • 6 Cloud Spiller 03:42
  • 7 Fly On the Wall 04:11
  • 8 Night of The Sacrifice 02:58
  • 9 Chupacabra 03:14
  • 10 Wizards 03:33
  • 11 Queen Of The Light 05:10
  • 12 Tap Dancin' On A Tightrope (Bonus Track) 03:31
  • Total Runtime 45:32

Info for Something Supernatural

Es gab eine Zeit, in der die Rock Radio Sender von großartigen Riffs beherrscht wurden. Von Deep Purple’s »Smoke On The Water« und Derek And The Dominoe’s »Layla« bis hin zu Soundgarden’s »Black Hole Sun« und Rage Against The Machine’s »Killing In The Name Of« drehte sich alles um den unverkennbaren Gitarrensound, der jede Band und jeden Song ausmacht.

Durch die Verbindung von Funk, Blues, Metal und klassischem Rock’n’Roll sowie Yeagley’s Gesant, Bishop’s Gitarre und Figueroa’s Fundament, haben Crobot einen zeitlosen Sound erschaffen, der gleichsam aktuell, wie klassisch klingt.

Crobot ist eine Band, die in jedem Tempo rockt. Ganz gleich ob es eine langsame Groove-Nummer wie »Skull Of Geronimo«, ein melodischer Sludge-Monolith im Sinne von Soundgarden oder ein Uptempo-Funkstück, wie »Nowhere To Hide« ist, das klingt, als würden die Black Crows einen Camaro fahren, Crobot sind Meister aller Klassen.

"Auf zum Rock-Olymp: Interessant, welche Blüten (höhö) intensiver Marihuana-Konsum so treibt! ­CROBOT, dem lustigen Ami-Vierer, flutschen Riffs, Grooves und Arschwackel-Hooks nach ein paar Bongs anscheinend im Quadrat raus. »Something Supernatural« ist das Debüt der Buben, und übernatürlich wirkt darauf wenig bis gar nichts: stattdessen baut man auf ein Gerüst aus eruptiven Jams, wie sie auch bei LED ZEPPELIN oder DEEP PURPLE hätten passieren können, und presst das Ganze dann in eine große Vorliebe für Modernitäten der Hausmarke ­SOUNDGARDEN und WOLFMOTHER. CROBOT versuchen gar nicht erst, aufdringlich die „born too late“-Keule zu schwingen, sondern gestehen sich selbstbewusst ein, dass auch das Jahr 2014 sexy sein kann. Eine sehr professionell-routinierte Angelegenheit, die in beängstigendem Tempo zu den ganz Großen der Rockszene aufschließt!" (Nadine Fiebig)

Brandon Yeagley, Gesang
Chris Bishop, Gitarre
Jake Figueroa, Bass
Paul Figueroa, Schlagzeug




CROBOT
Es gab eine Zeit, in der die Rock Radio Sender von grossartigen Riffs beherrscht wurden. Von DEEP PURPLE's "Smoke On The Water" und DEREK AND THE DOMINOE's "Layla" bis hin zu SOUNDGARDEN's "Black Hole Sun" und RAGE AGAINST THE MACHINE's "Killing In The Name Of" drehte sich alles um den unverkennbaren Gitarrensound, der jede Band und jeden Song ausmacht.

Die vier Mitglieder von CROBOT -- Brandon Yeagley (Gesang), Chris Bishop (Gitarre), Jake Figueroa (Bass) and Paul Figueroa (Schlagzeug) - haben sich zusammengetan, um diesen Zustand wieder herzustellen.

Durch die Verbindung von Funk, Blues, Metal und klassischem Rock'n'Roll sowie Yeagley's Gesant, Bishop's Gitarre und Figueroa's Fundament, haben CROBOT einen zeitlosen Sound erschaffen, der gleichsam aktuell, wie klassisch klingt.

"Wir sind mit den gleichen Riffs aufgewachsen und die scheinen heute in der Musik zu fehlen. Wir mögen den Rock von Früher wirklich sehr und hatten immer das Gefühl, dass sowas heute fehlt," so Yeagley.

"Als wir anfingen zu jammen haben wir nicht versucht, einen speziellen Sound zu erschaffen oder eine bestimmen Stil zu spielen, das ist einfach die Art von Musik, die wir mögen und gerne hören. Das ist alles eher unbewusst entstanden. CROBOT hat sich selbst definiert," fügt Jake hinzu.



Booklet for Something Supernatural

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