Good Old Times Simone Kopmajer

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
31.03.2017

Label: Lucky Mojo Records

Genre: Jazz

Subgenre: Vocal

Artist: Simone Kopmajer

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  • 1 Till There Was You 03:55
  • 2 Lost in Love 04:20
  • 3 Reality 04:37
  • 4 Heart of Gold 03:09
  • 5 That's Why (You Go Away) 03:23
  • 6 First of May 04:27
  • 7 You're My Everything 05:08
  • 8 Have I Told You Lately 05:38
  • 9 Have You Ever Seen the Rain 03:37
  • 10 Lost Stars 04:21
  • 11 The Morning Sun 04:23
  • Total Runtime 46:58

Info for Good Old Times

Simone Kopmajers neues Solo Album, aufgenommen in internationaler Starbesetzung Jean-Paul Bourelly (Gitarre), Paul Urbanek (Paino), Jamaaladeen Tacuma (Bass) und Reinhardt Win (Schlagzeug), ist die logische Fortführung ihres Bestsellers "Nothing´s Gonna Change". Das neue Set besteht aus 11 Songs und enthält unter anderem Cover Versionen von Neil Young, The Bee Gees, Van Morrison.

„Kommt die Zukunft des zeitgenössischen Jazz wieder einmal aus Österreich?“, fragt das deutsche „inmusic“, um die Antwort in der nächsten Zeile selbst zu geben: „Wer sich das Album ,Didn’t You Say‘ der Ausnahmesängerin Simone Kopmajer zu Gemüte führt, muss einfach zu diesem Schluss kommen.“ Das ist mittlerweile sechs Jahre her.

Im Normalfall bemühen Pressetexte Übertreibungen, ziehen manches an den Haaren herbei und graben Positives mühsam aus. Bei Simone Kopmajer ist das nicht nötig - im Prinzip muss man bloß Zitate aus den unzähligen Berichten der (Fach-) Presse zitieren, wobei es die „Florida Times“ mit „She’s Dynamite“ kurz und prägnant auf den Punkt bringt.

Doch ein paar Basic Facts müssen sein. Geboren unter dem Dachsteingipfel in einer Zeit, als New Wave und Falco die Charts dominierten, zog es Simone bereits früh zu klassischen Instrumenten. Klavier und Saxophon sollten es sein. Nebenbei sang sie in der Band ihres Vaters: „Bei uns zu Hause gab es jeden Tag neue Musik zu hören und zu entdecken, und wir spielten selbst.“ Nach dem Abschluss der Universität für Musik in Graz und dem Gewinn des renommierten „Hans Koller Preises“ lockte die Heimat des Jazz. Rüber über den ersten großen Teich, wo mit Producer Todd Barkan das Debütalbum „Moonlight Serenade“ entstand. Rüber über den nächsten großen Teich, den Pazifik, wo die 21jährige in Japan auf Anhieb große Erfolge feiern konnte. Wie viele ihrer Alben Simone in den folgenden an ihre Fans in den USA, Spanien und Japan bringen konnte, weiß sie selbst nicht genau. Verkaufszahlen sind auch irrelevant, solange die künstlerische Qualität auf hohem Niveau bleibt und ihre Stücke das Publikum immer wieder aufs Neue überraschen und faszinieren. „Sie singt einfach traumhaft schön! Die herrliche Stimme ist eine Seite, aber wenn sie zum Scat-Gesang anhebt, dann wird die Angelegenheit zu einem vokalen Festival!“, jubelt „rocktimes“. Wieder muss nichts erfunden werden, die Kritik spricht für sich selbst.

Wer denkt, Simones Stimme bleibt einem elitären Publikum vorbehalten, der irrt gewaltig. Anleihen zwischen Prince und dem Motown-Sound, von Gershwin und Rodgers & Hart und eine Hauch von Folk schaffen eine ganz eigene Schublade für ihren Sound, der Menschen auf der ganzen Welt begeistert und in seinen Bann zieht.

Simone Kopmajer, Gesang
Jean-Paul Bourelly, Gitarre
Paul Urbanek, Paino
Jamaaladeen Tacuma, Bass
Reinhardt Win, Schlagzeug




Simone Kopmajer
„Kommt die Zukunft des zeitgenössischen Jazz wieder einmal aus Österreich?“, fragt das deutsche „inmusic“, um die Antwort in der nächsten Zeile selbst zu geben: „Wer sich das Album ,Didn’t You Say‘ der Ausnahmesängerin Simone Kopmajer zu Gemüte führt, muss einfach zu diesem Schluss kommen.“ Das ist mittlerweile vier Jahre her.

„The Best In You“ – das ist das Jetzt. Aufgenommen in Philadelphia führt der brandneue Longplayer die Fans noch ein Stückchen weiter weg vom Jazz. Crossover mit einem kräftigen Schuss klassischem Philly-Sound ist das Motto der Stunde. „The Best In You“ ist nicht nur musikalisch ein großer Schritt in die Zukunft – neun der zwölf Songs stammen aus der Feder von Simone: „Man darf keine Angst haben, Neues zu probieren.“

Im Normalfall bemühen Pressetexte Übertreibungen, ziehen manches an den Haaren herbei und graben Positives mühsam aus. Bei Simone Kopmajer ist das nicht nötig – im Prinzip muss man bloß Zitate aus den unzähligen Berichten der (Fach-) Presse zitieren, wobei es die „Florida Times“ mit „She’s Dynamite“ kurz und prägnant auf den Punkt bringt.

Doch ein paar Basic Facts müssen sein. Geboren unter dem Dachsteingipfel in einer Zeit, als New Wave und Falco die Charts dominierten, zog es Simone bereits früh zu klassischen Instrumenten. Klavier und Saxophon sollten es sein. Nebenbei sang sie in der Band ihres Vaters: „Bei uns zu Hause gab es jeden Tag neue Musik zu hören und zu entdecken, und wir spielten selbst.“ Nach dem Abschluss der Universität für Musik in Graz und dem Gewinn des renommierten „Hans Koller Preises“ lockte die Heimat des Jazz.

Rüber über den ersten großen Teich, wo mit Producer Todd Barkan das Debütalbum „Moonlight Serenade“ entstand. Rüber über den nächsten großen Teich, den Pazifik, wo die 21jährige in Japan auf Anhieb große Erfolge feiern konnte. Wie viele ihrer Alben Simone in den folgenden an ihre Fans in den USA, Spanien und Japan bringen konnte, weiß sie selbst nicht genau. Verkaufszahlen sind auch irrelevant, solange die künstlerische Qualität auf hohem Niveau bleibt und ihre Stücke das Publikum immer wieder aufs Neue überraschen und faszinieren. „Sie singt einfach traumhaft schön! Die herrliche Stimme ist eine Seite, aber wenn sie zum Scat-Gesang anhebt, dann wird die Angelegenheit zu einem vokalen Festival!“, jubelt „rocktimes“. Wieder muss nichts erfunden werden, die Kritik spricht für sich selbst.

Wer denkt, Simones Stimme bleibt einem elitären Publikum vorbehalten, der irrt gewaltig. Anleihen zwischen Prince und dem Motown-Sound, von Gershwin und Rodgers & Hart und eine Hauch von Folk schaffen eine ganz eigene Schublade für ihren Sound, der Menschen auf der ganzen Welt begeistert und in seinen Bann zieht. „Didn’t You Say“ „zauberte wunderschöne Klangbilder“ („Concerto“) vor allem für ein europäischen Publikum; der Nachfolger „Nothing’s Gonna Change“ entstand u.a. mit Überkönner Wolfgang Puschnig (2011); im Jahr darauf wurde „Live at Heidi’s Jazzclub“ in den USA aufgenommen und „Emotion“ (2013) erschien vor allem in asiatischen Gefilden, von Thailand bis Malaysia.

„The Best In You“ ebnet 2014 nun endgültig den Weg zu einem weltweiten Publikum und zeigt garantiert das Beste von Simone Kopmajer. Für den Moment, denn wer weiß, wohin der Weg noch führt...



This album contains no booklet.

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