Das Philharmonische Streichquartett Berlin präsentiert zwei Werke böhmischer Komponisten, welche in einem besonderen Verhältnis zueinander stehen. Suk selbst war es nämlich, der als Geiger 1896 mit seinem eigenen Quartett das Streichquartett von Dvořák uraufführte. Das Streichquartett um die drei Berliner Philharmoniker Helena Madoka Berg, Dorian Xhoxhi und Kyoungmin Park zusammen mit Christoph Heesch begegnet diesen beiden Werken mit außerordentlich großer Spielfreude, hoher Präzision und einem besonderen Gespür für Klanggestaltung.