as dritte ATLAS-Album „Built To Last“ bietet den gewohnten und leicht zugänglichen Mix aus AOR und (dezent) progressiven Songstrukturen. Das oberste Prinzip der Briten ist eine coole Hookline, und davon gibt es sehr viele (u.a. „All Or Nothing“, „One More Night“ oder „Another Heartbreak“). Auch die drei Teile von „Chasing Portraits“, die einen inhaltlichen roten Faden besitzen, sind absolute Highlights. Die Produktion und der Mix der Scheibe geht erstmals auf das Konto von Keyboarder und Band-Sprachrohr James Thorley, während sich Thomas Johannsson (u.a. THUNDERMOTHER) für das Mastering verantwortlich zeichnet. Die Songs klingen fantastisch. Wenn DREAM THEATER eine AOR-Band wären, würden sie so klingen.