A Swing of Its Own (Live) Hilde Louise Asbjørnsen & Kaba Orchestra

• 1 Sound Your Horn (Live) 04:58
• 2 Desert Song (Live) 04:21
• 3 Call Back (Live) 05:12
• 4 The Fall (Live) 04:53
• 5 Don't Stay for Breakfast (Live) 05:24
• 6 My Best Pair (Live) 04:01
• 7 Song to a Bird (Live) 05:19
• 8 Make Some Shine (Live) 03:54
• 9 A Swing of Its Own (Live) 06:28
• 10 Birdie Blues (Live) 06:16
• 11 Smile (Live) 04:12
• Total Runtime 54:58

Info zu A Swing of Its Own (Live)

Zu Hause ist, wo das Herz ist. Und Hilde Louise Asbjørnsens Herz hat schon immer im Rhythmus des Swing geschlagen. Schon allein deswegen war dieses Projekt mit dem KABA Orchestra, der aufregendsten Swing-Bands Europas, keinesfalls “Business as usual”. Stattdessen stürzte sich die norwegische Sängerin mit einer unglaublichen Leidenschaft auf eine persönliche Auswahl aus ihrem reichen Song-Katalog. Dies sind nicht einfach nur “neue Versionen”. Es sind gewissermaßen die eigentlichen Originale.

Mit "A Swing of its Own" kehrt Hilde Louise zu ihren Anfängen zurück. Zu der Zeit, als sie sich in Jazz verliebte und alte Platten auf dem Schallplattenspieler ihrer Mutter hörte. Nostalgie liegt ihr aber fern. Vielmehr geht es hier darum, die Energie und den Magnetismus des Swing, der zunächst die USA und dann den Rest der Welt mit sich riss, neu zu beleben.

Zweimal sind sich KABA und Hilde Louise auf dieser gemeinsamen Mission bereits auf der Bühne begegnet: Einmal in 2016, auf dem Oslo Jazz Festival. Und dann 2020, als sie sich ausschließlich auf die besten Stücke aus Asbjørnsens Karriere konzentrierten. Letzteres wird auf dieser Veröffentlichung eingefangen, die “alle Inspirationsfänden aus meinen Jahrzehnten als Songwriterin und Jazz-Vokalistin zusammenführt”.

Im Vergleich zu früheren Einspielungen vermitteln die Arrangements auf “A Swing of its Own” eine geradezu cinematische Weite. Dabei bleibt Asbjørnsen aber der Seele ihrer Songs treu. Was sich alleine schon dadurch erklärt, dass alle Musiker ihrer langjährigen Band auch bei KABA spielen – wie eine kleine Energiezelle innerhalb eines größeren Organismus.

Hilde Louise bringt es in ihrer Beschreibung des betörenden Titelstücks passend auf den Punkt: “Ich habe es 2016 für unsere damalige Kollaboration mit KABA geschrieben. Es ist eine Ode an den Rhythmus der Stadt, an den synkopierten Pulsschlag, der das Blut durch alle unsere Adern pumpt. Auf diesem Album hat sie ihre perfekte Form und den passenden Platz gefunden.”

Hilde Louises Karriere hat sie an ferne Ufer getragen und dafür darf man als Hörer dankbar sein. Nun aber ist sie endlich zu Hause angekommen. Und alle, die bereit sind, sich dieser Musik zu öffnen, dürfen sich darauf freuen, ihr auch dorthin zu folgen.

"Dieses Album macht einfach unglaublich viel Spass und unbändige Freude! Musik, die man wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit und wirklich zu jedem Anlass hören kann."

Anders Aarum, Flügel
Hilde Louise Asbjørnsen, Gesang
Svein Erik Martinsen, Gitarre
Erik Eilertsen, Trompete
Jørgen Gjerde, Posaune
Kristoffer Kompen, Posaune
Kåre Nymark, Trompete
Lars Frank, Holzblasinstrumente
Atle Nymo, Holzblasinstrumente
Håvard Fossum, Holzblasinstrumente
Marius Haltli, Trompete
Jens Fossum, Kontrabass
Hermund Nygård, Schlagzeug

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für A Swing of Its Own (Live)