Ekaterina Siurina, Constantine Orbelian, Kaunas City Symphony Orchestra


Biography Ekaterina Siurina, Constantine Orbelian, Kaunas City Symphony Orchestra


Ekaterina Siurina
Die russische Sopranistin wurde in Jekaterinburg geboren und studierte an der Russischen Akademie für Theaterkunst in Moskau. Noch während des Studiums debütierte sie an der Seite von Dmitri Hvorostovsky als Gilda in Verdis Rigoletto an der Neuen Oper in Moskau und wurde beim Rimski-Korsakow-Wettbewerb in St. Petersburg mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

Es folgte eine Weltkarriere, die sie in den wichtigen Partien ihres Fachs an die großen internationalen Bühnen führte, darunter als Adina in L’elisir d’amore (Der Liebestrank) an die Staatsopern von Berlin und Hamburg, als Gilda ans Royal Opera House Covent Garden und an die Deutsche Oper Berlin sowie als Servilia in Mozarts La clemenza di Tito an die Opéra Garnier Paris. Ihr Italien-Debüt feierte sie an der Mailänder Scala als Susanna in Mozarts Le nozze di Figaro. Es folgte ein Auftritt als Ilia in Mozarts Idomeneo bei den Salzburger Festspielen 2006. Im gleichen Jahr debütierte sie als Gilda an der Metropolitan Opera New York.

Ekaterina Siurina arbeitete mit Dirigenten, wie Yuri Temirkanov, Philippe Jordan, Sir John Eliot Gardiner und Richard Bonynge. In den vergangenen Spielzeiten kehrte sie als Pamina ans Royal Opera House zurück, gastierte als Adina an der Oper Nizza und beim Glyndebourne Festival. Außerdem sang sie bei den Salzburger Festspielen Zerlina in Don Giovanni. In jüngster Zeit gastierte sie an der Wiener Staatsoper, an der Bayerischen Staatsoper München, in Toronto, Sydney und Barcelona.

Zukünftige Engagements führen sie nach London und Genf, wo sie als Mimì in La Bohème debütieren wird, als Adina und Nanetta nach München und als Donna Anna in Don Giovanni an die Wiener Staatsoper, ebenfalls ein Rollendebüt.

Ergänzt wird ihre Tätigkeit durch Liederabende und CD-Aufnahmen, darunter Amore e Morte für Opus Arte und die vollständige Einspielung aller Rachmaninow-Lieder für Delphian Records.



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