Summer In Berlin Schiller
Album info
Album-Release:
2021
HRA-Release:
16.02.2021
Album including Album cover
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- 1 Willkommen 00:35
- 2 Der Klang der Stadt 19:24
- 3 Summer In Berlin 04:00
- 4 Der goldene Engel 05:25
- 5 Miracle 05:12
- 6 Liebe aus Asphalt 05:17
- 7 Wenn die Nacht erwacht 02:57
- 8 Better Now 03:36
- 9 Metropolis 05:44
- 10 Menschen im Hotel 05:26
- 11 Guardian Angel 04:41
- 12 Fantastique I 02:57
- 13 Fantastique II 01:32
- 14 Dem Himmel so nah (Binaural Version) 18:15
- 15 Berlin Moskau (Live in Berlin) 06:48
- 16 Das Glockenspiel (Live in Berlin) 06:26
- 17 Ultramarin (Live in Berlin) 06:57
- 18 Avalanche (Live in Berlin) 05:27
- 19 Es werde Licht (Live in Berlin) 06:12
- 20 Ein schöner Tag (Live in Berlin) 02:17
- 21 Schiller (Live in Berlin) 05:54
- 22 Ruhe (Live in Berlin) 03:58
- 23 Velvet Aeroplane (Live in Berlin) 05:55
- 24 Universe (Live in Berlin) 07:38
- 25 Das goldene Tor (Live in Berlin) 06:26
- 26 Berlin Tehran (Live in Berlin) 04:24
- 27 Harmonia (Live in Berlin) 06:19
- 28 Good Bye (Live in Berlin) 00:43
Info for Summer In Berlin
„Summer In Berlin“ bereits im Februar? Das ist kein Problem mit Christopher von Deylen, der vermutlich vielen besser unter seinem Projektnamen SCHILLER bekannt ist. Seit 1998 steht der mittlerweile 50-jährige Musiker, Komponist und Produzent für stimmungsvolle Kammer-Elektronik mit collagenhaften Ambient-Sounds, treibende Clubtracks und ausufernde Klangkaskaden, die jetzt unter dem Titel „Summer In Berlin“ als episches XXL-Roadmovie in die Plattenläden kommt.
„Summer In Berlin“ ist nicht nur ein neues Album, „Summer In Berlin“ versteht sich darüber hinaus als (Live-)Werkschau und als Preview auf das, was man in Zukunft noch von Christopher von Deylen erwarten darf. Seine Vergangenheit ist hinlänglich bekannt: Mit seinen zehn bisher veröffentlichten und vielfach Edelmetall-gekürten Longplayern hat SCHILLER die deutsche Popmusik wie kaum ein Zweiter geprägt; die letzten vier Alben konnten jeweils in Folge die deutsche Charts-Spitze entern. Erst Ende Oktober hat der Klangforscher unter eigenem Namen die Nummer-Eins-Scheibe „Colors“ vorgelegt.
"Die Tracks mit illustren Gästen bieten intime Kammer-Elektronik, collagenhafte Ambient-Stücke, treibende Tanzflurkracher bis hin zu Kopfkinoklangkaskaden, ..." (stereoplay)
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