ACROSS THE ISLES Gentle Spirits

• Turlough O’Carolan (1670 - 1738): Irland/Ireland:
• 1 Variations on the Scottish Air 'When she came ben' 03:47
• 2 Mrs. Power, or Carolan‘s Concerto 04:08
• 3 The Fairy Queen 03:59
• 4 Carolan‘s Favourite Jig 02:31
• 5 Mabel Kelly 02:27
• 6 Daniel Kelly 02:39
• 7 Castle Kelly 01:42
• 8 Captain Kelly’s Reel 01:10
• Interlude I: (dedicated to Pete Engelhart):
• 9 Interlude I - Pete's Blessing 02:32
• Anonymous: Schottland/Scotland:
• 10 Untitled 01:08
• Anonymous:
• 11 A Port 01:46
• James Oswald (1710 - 1769):
• 12 Scots Lament 02:45
• Anonymous:
• 13 Corne Yards 03:02
• Niel Gow (1727 - 1807):
• 14 Lament for the death of his second wife 04:31
• Francesco Geminiani (1687 - 1762):
• 15 Variations on Auld Bob Morrice 02:30
• Anonymous:
• 16 Reel of Tulloch 04:01
• Interlude II: (dedicated to Steve Hubback):
• 17 Interlude II - Alchemy of Alloys 02:28
• Henry Purcell (1659 - 1695): England:
• 18 Fairest Isle 01:56
• 19 Rondeau 01:57
• Anonymous:
• 20 Faronells Ground 05:07
• Henry Purcell:
• 21 Hornpipe 02:04
• Nicola Matteis (1650 - 1714):
• 22 Ground after the Scotch Humour 02:51
• Georg Friedrich Händel (1685 - 1759):
• 23 Gigue I & II 'Wassermusik' / 'Water Music', Suite No. 3 HWV 350 06:51
• Total Runtime 01:07:52

Info for ACROSS THE ISLES

ACROSS THE ISLES – ein neues grenzenloses Musikerlebnis.

Barock & Folk aus Irland, Schottland und England verschmelzen mit der Klangwelt der Perkussion

Wie klingt Barockmusik, bei der sich die Komponisten von keltischer Folkmusik inspirieren ließen? Kann man Folk mit Elementen des Barock kombinieren? Und was passiert, wenn man dem Ganzen noch Perkussion aus verschiedenen Kulturkreisen hinzufügt? Bezaubernde Antworten geben die Gentle Spirits mit ihrem neuen Album „ACROSS THE ISLES“. Es hebt die Musik von Komponisten wie dem Iren Turlough O’Carolan, dem in Schottland bekannten Italiener Francesco Geminiani, dem Engländer Henry Purcell oder des in London wirkenden Georg Friedrich Händel auf eine ganz neue Ebene: mit tänzerischer Lebendigkeit, zarter Poesie und modernen Grooves.

Das Trio Gentle Spirits lässt in der Besetzung Erzlaute / Barockgitarre, Blockflöten und Perkussion beispielsweise das Stück „Daniel Kelly“ des Iren Turlough O’Carolan in einem unbeschwerten Reg-gae-Rhythmus erklingen, dass von einem unbekannten schottischen Komponisten verfasste Lauten-werk „Corne Yards“ erhält durch schwebende Perkussionsklänge eine mystische Schönheit und die Gigue I & II aus Händels berühmter „Wassermusik“ bekommen durch Perkussionstrommeln einen neuen musikalischen Fluss. Das Album führt auch zurück zu den Folkwurzeln in der barocken Musik und öffnet damit den Blick auf eine heutige Interpretation. Selten klang Alte und traditionelle Musik so zeitgemäß – und begeistert damit Klassik-Hörer genauso wie Folk-Fans.

Gentle Spirits: Alte Musik für ein modernes Publikum:

„ACROSS THE ISLES“ wurde vom Trio Gentle Spirits eingespielt: Drei erfahrene Musiker lösen in ihrem Repertoire und ihren Interpretationen die Grenze zwischen Folk- und Barockmusik auf und pflegen einen nicht historisierenden Umgang mit den Kompositionen. Sie instrumentieren und arrangieren die zeitlosen Melodien mit perkussiven Elementen frisch und neu - und holen sie so für ein modernes Publikum in die heutige Zeit. Das Ensemble gründete sich in Göttingen und vereint Musiker aus Deutschland und den Niederlanden. Flötistin Elke Hardegen-Düker, Lautenist und Gitarrist Andreas Düker sowie Perkussionist Job Verweijen verfolgen erfolgreich ihre Solokarrieren und konzertieren im Ensemble Gentle Spirits seit Jahren immer wieder gemeinsam – dabei erschaffen sie eine eigenständige, weltoffene und poetische Musik jenseits aller Genres. Ihr besonderer Sinn für melodiöses Spiel, zarte Emotionen und Perkussionsklänge aus verschiedenen Kulturkreisen verwandelt historische Musik in ein neues grenzenloses Hörerlebnis. Dabei knüpfen die Musiker an die großen Barockkomponisten an – auch sie haben sich von Volksweisen inspirieren lassen. Der Titel „Ye gentle spirits of the air“ aus der Oper „The Fairy Queen“ von Henry Purcell hat das Ensemble zum Namen inspiriert: Gent-le Spirits – Freundliche Geister.

Natürliche Räumlichkeit trifft weltweit höchste Klangauflösung Das Album ist wie alle Produktionen des Labels friends of green sonic mit dem PANTOFONIE®-Aufnahmeverfahren entstanden – „live“ ohne Publikum, ohne Overdubs und Abmischung. Ein besonderer Kunstkopf erzeugt einen 3D-Höreindruck, der die Musik räumlich und lebendig wie in einem Konzertsaal erscheinen lässt – selbst auf zwei konventionellen Lautsprechern. Der aus eigener Forschung und Entwicklung stammende Audiorecorder mit dem Namen „clàr“ bietet die weltweit höchste Klangauflösung. Das Resultat: ein völlig neues Musikerleben – ein natürlicher, authentischer Klang mit einer Räumlichkeit und Auflösung, die mit feinsten Details berührt.

Inspirierendes und aufwändiges Booklet Das neue Album „ACROSS THE ISLES“ kommt so aufwändig daher wie man es von Produktionen des Labels friends of green sonic gewohnt ist: Das inspirierende und umfangreiche 58-seitige Booklet in Deutsch und Englisch mit atemberaubenden Fotos lassen sofort Sehnsucht nach der blau-grünen Farbwelt Irlands, Schottlands und Englands aufkommen und erzählen von den Komponisten, den Werken, den Musikern sowie der eingesetzten Aufnahmetechnik. Das international aktive Label bietet das Album als hochauflösende Downloads bis 352,8 kHz / 24 Bit an. friends of green sonic erfüllt somit erneut seinen Anspruch: ausgezeichnete Musik für ein heutiges Publikum im weltweit besten Klang – und dies im Gewand eines Gesamtkunstwerks.

Elke Hardegen-Düker, Blockflöten
Andreas Düker, Erzlaute, Barockgitarre
Job Verweijen, Perkussion

Gentle Spirits
Der Purcell-Titel Ye gentle spirits of the air aus der Oper The Fairy Queen von Henry Purcell (1659-1695) hat das Ensemble zum Namen Gentle Spirits – Freundliche Geister inspiriert. Das Trio ist in der deutschen Musiklandschaft etwas Besonderes: Es löst in seinem Repertoire und seinen Interpretationen die Grenze zwischen Folk- und Barockmusik auf und pflegt einen nicht historisierenden Umgang mit der Literatur. Die Musiker instrumentieren und arrangieren die zeitlosen Melodien frisch und neu – und holen sie damit in die heutige Zeit. Dabei knüpft das Ensemble an die großen Barockkomponisten an – auch sie haben sich von Volksweisen inspirieren lassen.

Die weichen Blockflötenmelodien von Elke Hardegen-Düker und das nuancenreiche Spiel von Andreas Düker auf der Erzlaute und Barockgitarre werden von Job Verweijen auf ein neues Niveau gehoben. Der Niederländer spielt Perkussioninstrumente aus verschiedenen Kulturkreisen und überwindet stilistische wie geografische Grenzen. Sein Spiel prägt die Interpretationen und holt die Musik ins Hier und Jetzt.

Das Ensemble gründete sich in Göttingen und vereint Musiker aus Deutschland und den Niederlanden. Die Instrumentalisten konzertieren seit Jahren immer wieder gemeinsam. Gleichzeitig verfolgen alle Musiker beachtliche Solokarrieren, die sie deutschlandweit auf bedeutende Klassik-Festivals und zu renommierten Konzertreihen im In- und Ausland führten – von der Alten Musik bis hin zu Ausflügen in den Jazz und Pop.

Im Ensemble Gentle Spirits bringen sie ihre Erfahrungen zusammen und erschaffen eine ganz eigen-ständige, weltoffene und poetische Musik – jenseits aller Genres.

Elke Hardegen-Düker
Nach einer frühen kirchenmusikalischen Ausbildung studierte Elke Hardegen-Düker Blockflöte bei Angela Hug und Winfried Michel. In Kursen bei Marion Verbruggen und dem Amsterdam Loeki Stardust-Quartett vertiefte sie ihr Spiel. Im Göttinger Raum ist sie als Musikpädagogin in den Fächern „Musikalische Früherziehung“, „Blockflöte“ und „Klavier“ aktiv. Mit dem Duo Corda e Vento hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt der Blockflötenmusik von der Renaissance bis zum Spätbarock zur Aufführung zu bringen. Originale und Bearbeitungen stehen dabei gleichberechtigt nebeneinander. Auftritte erfolgten bei den Göttinger Händelfestspielen und mit dem Göttinger Symphonieorchester.

Andreas Düker
studierte klassische Gitarre in Kassel bei Wolfgang Lendle und Laute bei Stephen Stubbs in Bremen. Seine Konzerttätigkeit umfasst die Beteiligung an verschiedenen Opernaufführungen im In- und Ausland sowie zahlreiche Ensemble- und Solokonzerte. Er erhielt eine ehrenvolle Erwähnung als bester Lautenist beim internationalen Wettbewerb Musica Antiqua 1996 in Brügge und wirkt u.a. bei CD- und Rundfunkproduktionen, den Internationalen Händel-Festspielen in Göttingen, den Tagen für Alte Musik in Kassel und Georgsmarienhütte sowie bei den Gandersheimer Dommusik-tagen und dem Bodensee-Festival mit.

Job Verweijen
sammelte Erfahrungen in vielen weltmusikalischen Rhythmustraditionen wie z.B. Kuba, Brasilien, West-Afrika, Indien und dem Mittleren Osten. Da er sich keiner Tradition speziell verpflichtet fühlt, kombiniert er diese unterschiedlichen Elemente mit seinen individuellen Klangvorstellungen zu einem eigenen Vokabular. Dies führte zur Entwicklung verschiedener, einzigartiger Multi-Perkussion-Setups, die von ihm ständig weiter entwickelt werden. Im Ensemble Gentle Spirits kommt ein solches hybrides Perkussion-Kit zum Einsatz. Seine Suche nach besonderen Klängen kulminiert in selbst kreierten Instrumentenkombinationen, klangergänzenden Mechaniken sowie Spezialanfertigungen von renommierten Instrumentenbauern wie Pete Engelhart und Steve Hubback.

Booklet for ACROSS THE ISLES