Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
17.10.2023

Label: PentaTone

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Artist: Magdalena Kožená, Czech Philharmonic & Sir Simon Rattle

Composer: Luciano Berio (1925-2003), Béla Bartók (1881-1945), Maurice Ravel (1875-1937), Xavier Montsalvatge (1912-2002)

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FLAC 96 $ 14.50
  • Béla Bartók (1881 - 1945): 5 Hungarian Folksongs, BB 108, SZ. 101:
  • 1 Bartók: 5 Hungarian Folksongs, BB 108, SZ. 101: No. 1, In Prison 04:15
  • 2 Bartók: 5 Hungarian Folksongs, BB 108, SZ. 101: No. 2, Old Lament 02:09
  • 3 Bartók: 5 Hungarian Folksongs, BB 108, SZ. 101: No. 3, Yellow foal, with a bell 01:34
  • 4 Bartók: 5 Hungarian Folksongs, BB 108, SZ. 101: No. 4, Complaint 02:05
  • 5 Bartók: 5 Hungarian Folksongs, BB 108, SZ. 101: No. 5, There is a light in Virag's window 01:26
  • Luciano Berio (1925 - 2003): Folk Songs:
  • 6 Berio: Folk Songs: No. 1, Black is the colour 02:43
  • 7 Berio: Folk Songs: No. 2, I wonder as I wander 01:48
  • 8 Berio: Folk Songs: No. 3, Loosin yelav 02:48
  • 9 Berio: Folk Songs: No. 4, Rossignolet du bois 01:30
  • 10 Berio: Folk Songs: No. 5, a la femminisca 01:25
  • 11 Berio: Folk Songs: No. 6, La donna ideale 01:15
  • 12 Berio: Folk Songs: No. 7, Ballo 01:30
  • 13 Berio: Folk Songs: No. 8, Motettu de Tristura 02:03
  • 14 Berio: Folk Songs: No. 9, Malorous qu'o uno fenno 01:00
  • 15 Berio: Folk Songs: No. 10, Lo fiolairé 02:44
  • 16 Berio: Folk Songs: No. 11, Azerbaijan Love Song 02:32
  • Maurice Ravel (1875 - 1937): 5 Mélodies populaires grecques:
  • 17 Ravel: 5 Mélodies populaires grecques: No. 1, Chanson de la mariée 01:27
  • 18 Ravel: 5 Mélodies populaires grecques: No. 2, Là-bas, vers l'eglise 01:33
  • 19 Ravel: 5 Mélodies populaires grecques: No. 3, Quel galant m'est comparable 00:54
  • 20 Ravel: 5 Mélodies populaires grecques: No. 4, Chanson des cueilleuses de lentisques 02:59
  • 21 Ravel: 5 Mélodies populaires grecques: No. 5, Tout gai! 01:06
  • Xavier Monsalvatge (1912 - 2002): 5 Canciones negras:
  • 22 Monsalvatge: 5 Canciones negras: No. 1, Cuba dentro de un piano 03:56
  • 23 Monsalvatge: 5 Canciones negras: No. 2, Punto de Habanera 01:48
  • 24 Monsalvatge: 5 Canciones negras: No. 3, Chévere 02:08
  • 25 Monsalvatge: 5 Canciones negras: No. 4, Canción de cuna para dormir a un negrito 02:47
  • 26 Monsalvatge: 5 Canciones negras: No. 5, Canto negro 01:22
  • Total Runtime 52:47

Info for Folk Songs

Magdalena Koženás viertes Pentatone-Album Folk Songs vereint von der Volksmusik inspirierte Liederzyklen aus der ganzen Welt. Von Berios Volksliedern bis hin zu Vertonungen von Bartók, Ravel und Montsalvatge bietet diese Sammlung ein Kaleidoskop der orchestralen Liedkomposition des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Kožená interpretiert sie zusammen mit der Tschechischen Philharmonie unter der Leitung von Sir Simon Rattle.

Folk Songs ist das vierte Album der Star-Mezzosopranistin Magdalena Kožená im Rahmen ihrer exklusiven Zusammenarbeit mit Pentatone, nachdem sie 2019 das Barockkantaten-Rezitalalbum Il giardino dei sospiri und das Projekt Soirée mit Liedern in kammermusikalischer Besetzung sowie 2021 Nostalgia zusammen mit Yefim Bronfman vorgelegt hat. Sir Simon Rattle dirigiert die größten Orchester der Welt und kehrt seit 2019 jährlich zurück, um die Tschechische Philharmonie zu dirigieren. Sein Aufnahmedebüt als Pianist bei Pentatone gab er an der Seite von Magdalena Kožená auf Soirée (2019). In den Jahren 2022-23 waren Rattle und Magdalena Kožená die "Czech Philharmonic Artists in Residence". Die Tschechische Philharmonie ist eines der größten Orchester der Welt und bekannt für ihre reiche Tradition mit tschechischen Meistern und europäischem Repertoire. Seit 2022 hat das Orchester Mahlers Vierte, Fünfte, Zweite und Erste Symphonie bei Pentatone als Teil eines kompletten Mahler-Zyklus veröffentlicht, der bei dem Label erscheinen wird.

Magdalena Kozena, Mezzosporan
Czech Philharmonic Orchestra
Simon Rattle, Dirigent




Magdalena Kožená
Die in der tschechischen Stadt Brünn geborene Magdalena Kožená studierte Gesang und Klavier am Konservatorium in Brünn und an der Akademie der Darstellenden Künste in Bratislava.

Magdalena Kožená unterzeichnete 1999 einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon und wurde seitdem für ihre Alben mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Gramophone Solo Vocal Award, der Gramophone Artist of the Year, der Echo Klassik, der Record Academy Prize Tokyo und der Diapason d'or. Im Jahr 2017 ging Magdalena eine langfristige Beziehung mit dem niederländischen Label Pentatone ein. Zu ihren drei Aufnahmen gehören "Il Giardino dei sospiri" mit dem Cembalisten Václav Luks und dem Collegium 1704, das intime Kammermusikalbum "Soirée" und ihre jüngste Veröffentlichung "Nostalgia" mit dem Pianisten Yefim Bronfman.

Im Laufe ihrer glanzvollen Karriere hat Magdalena mit den führenden Dirigenten der Welt zusammengearbeitet, darunter Claudio Abbado, Pierre Boulez, Gustavo Dudamel, Bernard Haitink, Nikolaus Harnoncourt, Mariss Jansons, Sir Charles Mackerras, Sir Simon Rattle oder Sir Roger Norrington. Zu ihren hervorragenden Konzertpartnern zählen die Pianisten Daniel Barenboim, Malcolm Martineau, András Schiff und Mitsuko Uchida, mit denen sie in so renommierten Konzertsälen wie der Carnegie Hall, der Wigmore Hall, der Alice Tully Hall, dem Concertgebouw Amsterdam sowie bei den Festspielen in Aldeburgh, Edinburgh und Salzburg aufgetreten ist. Magdalenas Verständnis für die historische Aufführungspraxis wurde in der Zusammenarbeit mit herausragenden Ensembles für historische Instrumente wie dem Venice Baroque Orchestra, dem Orchestra of the Age of Enlightenment, Il Giardino Armonico, Les Musiciens du Louvre, La Cetra Barockorchester Basel und Le Concert d'Astrée vertieft. Außerdem ist sie eine gefragte Solistin bei den Berliner, Wiener und Tschechischen Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Chamber Orchestra of Europe und den Orchestern von Cleveland, Philadelphia und Royal Concertgebouw.

In der Saison 2023/24 verbindet Magdalena ihre Liebe zum Kunstlied, zur Oper und zu Konzerten mit verschiedenen Projekten, die sie in die ganze Welt führen. Magdalena beginnt ihre Saison mit Rezitalen mit Ohad Ben-Ari und Mitsuko Uchida im Muziekgebouw Amsterdam, im BOZAR Brüssel, in der Wigmore Hall, der Philharmonie Luxemburg und im Pierre Boulezsaal Berlin. In Konzerten tritt sie mit Les Musiciens du Louvre für konzertante Aufführungen von Alcina (Titelrolle) auf und arbeitet mit dem La Cetra Barockorchester bei Aufführungen in der Carnegie Hall und in ganz Europa und Südamerika zusammen. Magdalena übernimmt die Rolle der Anna in Kurt Weills Sieben Todsünden mit der Staatskapelle Berlin und freut sich auf eine große Konzerttournee mit dem Chamber Orchestra of Europe.

Auf der Opernbühne kehrt Magdalena für die Titelrolle in Charpentiers Medée an die Deutsche Staatsoper Berlin zurück, nimmt die Rolle des Idamante Idomeneo mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks wieder auf und kehrt für Sesto La Clemenza di Tito zur Salzburger Mozartwoche zurück.

Für ihre Verdienste um die französische Musik wurde Magdalena im Jahr 2003 von der französischen Regierung zum Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres ernannt.



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