Cover The Golden Age: Cello 1925

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
07.09.2018

Label: Genuin

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Christoph Heesch, Eroica Berlin & Jakob Lehmann

Composer: Paul Hindemith (1895–1963), Jacques Ibert (1890–1962), Ernst Toch (1887–1964), Bohuslav Martinu (1890–1959)

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  • Paul Hindemith (1895-1963): Kammermusik No. 3, Op. 36 No. 2:
  • 1 I. Majestätisch und stark. Mäßig schnelle Achtel 02:33
  • 2 II. Lebhaft und lustig 04:33
  • 3 III. Sehr ruhige und gemessen schreitende Viertel 07:47
  • 4 IV. Mäßig bewegte Halbe. Munter, aber immer gemächlich 03:06
  • Jacques Ibert (1890-1962): Cello Concerto:
  • 5 I. Pastorale 03:27
  • 6 II. Romance 04:08
  • 7 III. Gigue 04:40
  • Ernst Toch (1887-1964): Cello Concerto, Op. 35:
  • 8 I. Allegro assai moderato 09:25
  • 9 II. Agitato 03:33
  • 10 III. Adagio 09:23
  • 11 IV. Allegro vivace 04:41
  • Bohuslav Martinů (1890-1959):
  • 12 Cello Concertino in C Minor, H. 143 12:25
  • Total Runtime 01:09:41

Info for The Golden Age: Cello 1925

Eine geradezu revolutionäre CD bringt der junge Cellist Christoph Heesch bei GENUIN heraus. Der Preisträger beim Fanny Mendelssohn Wettbewerb spielt vier Cellokonzerte aus den Jahren 1924-25, die jeweils für sich schon eine kleine Sensation sind. Die Komponisten Paul Hindemith, Jacques Ibert, Bohuslav Martinů und Ernst Toch schrieben aufregende Musik für eine aufregende Zeit: Sie brachen alle Konventionen und setzten Soloinstrument und Orchester in ein neues Verhältnis zueinander. Christoph Heesch wirft sich mit Verve in diese virtuosen, klangvollen, sperrigen, kurz: absolut lohnenden Werke, die man schon jetzt nicht mehr anders hören möchte, als von dieser CD.

Christoph Heesch, Violoncello
Eroica Berlin
Jakob Lehmann, Dirigent




Christoph Heesch
Der Fanny Mendelssohn Förderpreis-Gewinner 2018 Christoph Heesch gehört zu den spannendsten Künstlern seiner Generation. 1995 in Berlin geboren, studiert er derzeit an der Universität der Künste Berlin bei Wolfgang Emanuel Schmidt. Zuvor war er sieben Jahre Schüler von Jens Peter Maintz.

Christoph Heesch ist mehrfacher Preisträger. Unter anderem erhielt er den ersten Preis des XII. Domenico-Gabrielli-Wettbewerbs, gewann den Mieczysław Weinberg-Preis beim TONALi15-Musikwettbewerb, bekam ein Stipendium des Deutschen Musik-wettbewerbs 2016 und war Semifinalist des Concours Reine Elisabeth 2017.

Als Solocellist des Ensembles Esperanza sowie des Kammerorchesters Eroica Berlin verbindet er Erkenntnisse der historisch informierten Aufführungspraxis mit modernen Instrumenten. Er tritt solistisch sowie kammermusikalisch auf, was ihm eine universelle Instrumentalausbildung ermöglicht. Dabei hinterfragt er die Musik aus einer stilistisch kritischen Perspektive, die für ihn ebenso wichtig ist wie eine mitreißende Interaktion mit dem Publikum.

Ein besonderes Anliegen ist es Christoph Heesch, den Begriff des klassischen Konzerts für Zuhörer jeden Alters oder Herkunft zu öffnen. In den innovativen Konzert- und anderen Musikvermittlungsformaten des Projekts TONALi hat er eine ideale Heimat für seine musikalischen wie konzeptionellen Ideen gefunden.

Christoph Heesch ist Stipendiat der Musikakademie Liechtenstein. Seit 2017 spielt er ein Violoncello von Domenicus Montagnana aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds der Deutschen Stiftung Musikleben.



Booklet for The Golden Age: Cello 1925

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