Reverence Parkway Drive

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
04.05.2018

Label: Epitaph

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Artist: Parkway Drive

Album including Album cover

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  • 1 Wishing Wells 05:03
  • 2 Prey 04:15
  • 3 Absolute Power 03:42
  • 4 Cemetery Bloom 03:10
  • 5 The Void 03:53
  • 6 I Hope You Rot 04:50
  • 7 Shadow Boxing 03:50
  • 8 In Blood 04:20
  • 9 Chronos 06:20
  • 10 The Colour Of Leaving 03:19
  • Total Runtime 42:42

Info for Reverence

Ein brachial-gewaltiges Werk, geboren aus Schmerz, Opfer und Überzeugung.

Sie können auf eine treue, langjährig erspielte Gefolgschaft zählen und sind aus dem Metalcore-Bereich längst nicht mehr wegzudenken: Die seit 2003 aktiven Abräumer aus dem australischen Byron Bay veröffentlichen mit "Reverence" ihr sechstes Studioalbum und damit den Nachfolger zum umjubelten Langspieler "Ire" von 2015. Der setzte die Messlatte für kommende Aufnahmen ziemlich hoch, doch die fünf Brachialrocker aus Down Under meisterten die Hürde mit links. Ganz nach dem Motto: Wer Wind sät, wird Sturm ernten. In den Worten von Frontmann Winston McCall stellt sich das so dar: "'Reverence' ist das ehrlichste und persönlichste Album, das wir je erschaffen haben. Es wurde durch Schmerz, Opfer und Überzeugung geboren, mit dem ultimativen Ziel vor Augen, nicht nur das auszudehnen, wofür Parkway Drive musikalisch stehen, sondern auch, wer wir als Menschen sind." Kurz: Auf den zehn Stücken herrscht Nackenhaare-Aufstellgarantie! Genrekonventionen spielen dabei eine untergeordnete Rolle.

"Parkway Drive zimmerten ihr sechstes Album „Reverence“ still und heimlich zusammen, um es dann kurzerhand mit einem Paukenschlag zu veröffentlichen. Die Überraschung ist gelungen. Nach all den Jahren, in denen die Band ihre Vormachtstellung ausbauen konnte, verfeinerte man auch das Können hinsichtlich Härte und Balance. Winston und Co. haben sogar noch eine Schippe draufgelegt und agieren noch gewitzter und raffinierter. Während „Wishing wells“ biestige Blasts abfeuert und mit einem düsteren Sprechgesang eine Endzeitstimmung herrlich greifbar macht, bedient sich „Prey“ hymnenartigen Elementen und schlägt im Chorus Power Metal-artige Töne an. „The void“ frönt dem Rock in herrlichster Art und Weise, schafft aber gleichzeitig den Brückenschlag zum Überalbum „Horizons“. „I hope you rot“ thematisiert den Kindesmissbrauch-Skandal in der australischen Kirche und geht erbarmungslos zur Sache. Es ist das dunkelste und härteste Album von PWD, aber gleichzeitig auch das facettenreichste." (EMP Redaktion)

Parkway Drive




Parkway Drive
Die Metalcore-Band Parkway Drive sorgt nicht nur in ihrem Heimatland Australien immer wieder für musikalische Furore, sondern feiert auch fernab des Kontinents große Erfolge. Seinen hohen Bekanntheitsgrad in Europa verdankt das fünfköpfige Ensemble aus Byron Bay Hits wie „Smoke ’Em If You Got ’Em“ sowie zahlreichen Festivalauftritten und Tourneen.

Im Jahr 2003 gründen Winston McCall, Jeff Ling, Luke Kilpatrick, Brett Versteeg und Ben Gordon Parkway Drive – kurz PWD – in Byron Bay im australischen Bundesstaat New South Wales. Bis auf den Bassisten Brett Versteeg, der von Shaun Cash ersetzt wird, bevor dieser wiederum seinen Posten an Jia O’Connor abgibt, sind alle Gründungsmitglieder noch heute fester Bestandteil der Gruppe.

Für anfängliches Aufsehen innerhalb ihrer Fangemeinde sorgen Parkway Drive mit einer Split-CD, die sie gemeinsam mit der ebenfalls australischen Metalcore-Kombo I Killed The Prom Queen aufnehmen. 2004 erscheint ihr erster Tonträger (EP) „Don’t Close Your Eyes“ ‒ und ein Jahr später feiern Parkway Drive mit einem Studio-Album Premiere. „Killing With A Smile“ bringt ihnen den Durchbruch bei den australischen Metalcore-Anhängern.

Nach dem Erfolg der zweiten LP „Horizons“ macht sich die Band auch in den USA einen Namen in der Metalcore-Szene. Gleichzeitig stehen Touren von Parkway Drive in ganz Europa auf dem Spielplan, die auch die deutsche Fangemeinde in Begeisterungsstürme versetzen. 2009 bringen Parkway Drive eine DVD mit Show-Ausschnitten auf den Markt, die sie mit interessanten Hintergrundinformationen zur Band spicken.

Mit dem Album „Deep Blue“ setzen Parkway Drive 2010 ihren erfolgreichen Weg fort und touren unter anderem in Japan. Erstmals landet die Band mit ihren Songs in den internationalen Charts. In den deutschen Album-Charts landen über die Jahre mehrere Alben von Parkway Drive, darunter „Deep Blue“, „Atlas“, „Ire“, „Reverence“ und „Viva The Underdogs“.

Typisch für den Parkway-Drive-Sound sind zunächst die klassischen Stilmerkmale des Metalcore – einem harten Mix aus Extreme Metal und Hardcore Punk. Das ändert sich mit der vierten und der fünften LP der Jungs um Winston McCall. „Atlas“ und „Ire“ klingen melodischer und tiefgründiger, was nicht allen eingefleischten Anhängern der Band gefällt. Trotzdem eröffnet sich die Band auf diesem Wege jedoch einen Zugang zu Musikfans anderer Richtungen.

Diesen Kurs setzen sie mit der Veröffentlichung ihres Albums „Reverence“ fort, dessen Erfolg bestätigt, dass die Band auch nach dem Richtungswechsel viele Zuhörer begeistern kann. 2018 und 2019 gehören Parkway Drive zu den Headlinern des Full-Force-Musikfestivals, das als Mekka für Metal-, Hardcore- und Punk-Fans gilt. Ebenso gehört die Band 2019 zu den Main Acts beim berühmten Wacken Open Air.

Bei all dem Ruhm, den sich die fünf Boys aus Down Under innerhalb kurzer Zeit erspielt haben, lassen sie es sich nicht nehmen, auch Tickets für kleinere Parkway-Drive-Shows zu verkaufen. Damit treten sie in einen intimeren Kontakt mit ihrer Anhängerschaft, die die besonderen Gigs natürlich zu schätzen weiß.

Im Frühjahr 2020 liefern Parkway Drive den Soundtrack zum eigenen Kinofilm „Viva The Underdogs“, der den Aufstieg vom sprichwörtlichen Underdog zum Headliner von weltweit angesagten Festivals nachzeichnet. Besonderes Highlight sind drei Hits, die das Ensemble in die deutsche Sprache überträgt.



This album contains no booklet.

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