Brahms: String Quartets, Op. 51 Nos. 1 & 2 Zehetmair Quartett
Album info
Album-Release:
2025
HRA-Release:
17.10.2025
Label: ECM New Series
Genre: Classical
Subgenre: Chamber Music
Artist: Zehetmair Quartett
Composer: Johannes Brahms (1833-1897)
Album including Album cover Booklet (PDF)
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- Johannes Brahms (1833 - 1897): String Quartet No. 1 in C Minor, Op. 51 No. 1:
- 1 Brahms: String Quartet No. 1 in C Minor, Op. 51 No. 1: I. Allegro 10:28
- 2 Brahms: String Quartet No. 1 in C Minor, Op. 51 No. 1: II. Romanze. Poco adagio 06:35
- 3 Brahms: String Quartet No. 1 in C Minor, Op. 51 No. 1: III. Allegretto molto moderato e comodo – un poco più animato 08:22
- 4 Brahms: String Quartet No. 1 in C Minor, Op. 51 No. 1: IV. Allegro 05:41
- String Quartet No. 2 in A Minor, Op. 51 No. 2:
- 5 Brahms: String Quartet No. 2 in A Minor, Op. 51 No. 2: I. Allegro non troppo 12:27
- 6 Brahms: String Quartet No. 2 in A Minor, Op. 51 No. 2: II. Andante moderato 09:00
- 7 Brahms: String Quartet No. 2 in A Minor, Op. 51 No. 2: III. Quasi menuetto. Moderato – Allegretto vivace 04:45
- 8 Brahms: String Quartet No. 2 in A Minor, Op. 51 No. 2: IV. Finale. Allegro non assai – Più vivace 06:44
Info for Brahms: String Quartets, Op. 51 Nos. 1 & 2
Das Zehetmair Quartett, seit dreißig Jahren eine feste Größe in der Welt der Streichquartette, hat für seine ECM-Aufnahmen von Schumann, Hindemith, Bartók und Hartmann begeisterte Kritiken erhalten – Gramophone kürte seine Schumann-Aufnahme zur „Platte des Jahres“, während The Sunday Times ihren Hindemith- und Bartók-Interpretationen „enorme Finesse“ bescheinigte und sie als „echten Maßstab“ bezeichnete. Für dieses neue New Series Album wendet sich das Quartett den ersten beiden Streichquartetten von Johannes Brahms, op. 51 Nr. 1 und 2, zu – Werke von reifer Reflexion und dramatischer Dringlichkeit, die Brahms' Meisterschaft der Form offenbaren. Schließlich hatte der Komponist, wie er einem engen Freund anvertraute, vor diesen beiden bereits über 20 Quartette geschrieben. Doch Brahms verbrannte sie allesamt und machte diese hier zu seinen ersten beiden von insgesamt drei veröffentlichten Quartetten. Aufgenommen mit der für das Zehetmair Quartett charakteristischen Intensität, zeigen die Darbietungen frische und tief empfundene Interpretationen dieser wegweisenden Kammermusikwerke. Bedauerlicherweise ist es die letzte Aufnahme des Quartetts mit dem Cellisten Christian Elliott (1984-2025). „Mit ihm war es eine Freude, die dauernd wechselnden Charaktere der Stimmen zusammen zu erarbeiten, den Sinn jeder Phrase zu erfühlen und auszufüllen. Die Lücke, die er hinterlässt, ist schmerzhaft – Christian, wir vermissen dich.“
Zehetmair Quartett:
Thomas Zehetmair, Violine
Jakub Jakowicz, Violine
Ruth Killius, Viola
Christian Elliott, Violoncello
Zehetmair Quartett:
1994 gründete der österreichische Geiger Thomas Zehetmair das Zehetmair Quartett, das sich seit seiner ersten Konzerttournee im Frühjahr 1998 mit ungewöhnlichen Programmen und spektakulären Auftritten einen hervorragenden Ruf in der internationalen Kammermusikszene erarbeitet hat. So spielen die vier Musiker – neben dem Namenspatron des Ensembles gehören heute der polnische Geiger Kuba Jakowicz, die deutsche Bratschistin Ruth Killius und der kanadische Cellist Christian Elliott zum Ensem-ble – in der Regel auswendig und können ihre Aufmerksamkeit daher umso stärker auf die Interaktion und ihr Zusammenwirken richten. Das Zehetmair Quartett wurde für Konzerte in die USA, so etwa zu den Feierlichkeiten von Elliott Carters 100. Geburtstag, sowie nach Japan eingeladen und absolviert jährliche Europatourneen, die es auch zu den Festivals nach Salzburg, Edinburgh, Helsinki und Schleswig-Holstein geführt haben. Zu den Höhepunkten der letzten Jahre zählten ein Zyklus mit den Streichquartetten Robert Schumanns in der Londoner Wigmore Hall und die Uraufführung von Heinz Holligers Streichquartett Nr. 2. In der Saison 2013/14 präsentierte das Quartett Werke von Schubert, Janácek und Debussy in Berlin, Amsterdam, London, Zürich, Bern, Vevey und Wien. Für die Einspielung von Béla Bartóks Viertem und Karl Amadeus Hartmanns Erstem Streichquartett sowie zweier Quartette von Schumann erhielt das Ensemble den «Diapason d’Or», den «Gramophone Award» sowie den Edison- und den Klara-Preis für die beste internationale Produktion des Jahres. Zuletzt erschien im Herbst 2013 eine Aufnahme mit Beethovens letztem Quartett in F-Dur op. 135, Bruckners kaum bekanntem c-Moll-Quartett sowie den Zweiten Quartetten von Hartmann und von Heinz Holliger.
Booklet for Brahms: String Quartets, Op. 51 Nos. 1 & 2
