GAIA 2024 Nicolas Dautricourt, Danae Dörken, Gareth Lubbe, Minna Pensola

• Grażyna Bacewicz (1909 - 1969): Quartet for Four Violins:
• 1 Bacewicz: Quartet for Four Violins: Allegretto 04:24
• 2 Bacewicz: Quartet for Four Violins: Andante tranquillo 04:16
• 3 Bacewicz: Quartet for Four Violins: Molto allegro 02:48
• Frank Bridge (1879 - 1941): An Irish Melody:
• 4 Bridge: An Irish Melody 10:14
• Mieczysław Weinberg (1919 - 1996): Sonata for Two Violins Opus 69:
• 5 Weinberg: Sonata for Two Violins Opus 69 01:53
• 6 Weinberg: Sonata for Two Violins Opus 69: Allegro Molto 09:00
• 7 Weinberg: Sonata for Two Violins Opus 69: Adagio 09:07
• 8 Weinberg: Sonata for Two Violins Opus 69: Allegro 05:20
• Anton Arensky (1861 - 1906): Piano Quintet in D Major, Opus 51:
• 9 Arensky: Piano Quintet in D Major, Opus 51: Allegro Moderato 07:41
• 10 Arensky: Piano Quintet in D Major, Opus 51: Variationen. Andante 06:47
• 11 Arensky: Piano Quintet in D Major, Opus 51: Scherzo. Allegro Vivace 06:28
• 12 Arensky: Piano Quintet in D Major, Opus 51: Finale (in modo antico.) Allegro moderato 03:41
• Total Runtime 01:11:39

Info for GAIA 2024

Musik ist eine globale Sprache. Sie verbindet Menschen über Generationen. Mit Musik berühren wir Menschen. Und wir bewegen sie mit unserem Tun: für Nachhaltigkeit. Gleichstellung und hochwertige Bildung, Klima- und Umweltschutz, Frieden und Gerechtigkeit.

MENSCH! Ja, Sie! Sie sind der Mittelpunkt unserer neuen Festival-Ausgabe! Mit Ihnen reisen wir nach Zentraleuropa, begleiten Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, berühren Menschenrechte, flüchten in die USA, nehmen an Andersartigkeiten teil, gehen auf Welttournee, begleiten Minderheiten, queren Bonn, vermählen Leiden und Leidenschaften, vertiefen Liebe und einen Kinderwunsch, entdecken grosse Vermächtnisse, finden hinter Gittern Schönheit und versöhnen uns mit der Vergangenheit. Wir tun es mit grossen Künstlerinnen und Künstler aus aller Weltmusikalisch und literarisch.

Für Gesundheit, Wohlergehen und eine nachhaltige Zusammenarbeit.

Seit unserem ersten Festival im Jahr 2006 fördert GAIA ein kollegiales Umfeld mit flachen Hierarchien. Wir reden nicht übereinander, sondern miteinander. Musiker:innen treffen sich bereits einige Tage vor dem ersten Konzert, um gemeinsam zu arbeiten, zu proben und Kontakte zu knüpfen. Dabei fördern und fordern wir die Gleichstellung der Geschlechter und die Selbstbestimmung aller Teilnehmenden, unabhängig von Alter, Geschlecht, Beeinträchtigung, Ethnizität, Herkunft, Religion oder wirtschaftlichem Status.

Die Zeit, die wir zusammen verbringen, macht Spass, ist produktiv und fördert Verständnis und Empathie – ein starker Eckpfeiler für funktionierende Gesellschaften. Für die Mahlzeiten der Musiker:innen, Mitarbeitenden und Freiwilligen werden ausschliesslich regionale und biologisch produzierte Produkte verwendet.

Jonian Ilias Kadesha, Violine
Nicolas Dautricourt, Violine
Minna Pensola, Violine
Wouter Vossen, Violine
Martin Moriarty, Viola
Gareth Lubbe, Viola
Vashti Hunter, Violoncello
Sandro Meszaros, Violoncello
Danae Dörken, Klavier
Goldparmäne
ORIGIN Ensemble
Volksmusik-Ensemble Alpinis

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