Shannon In Nashville Shannon Shaw

Cover Shannon In Nashville

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
08.06.2018

Label: Easy Eye Sound

Genre: Rock

Subgenre: Adult Alternative

Artist: Shannon Shaw

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • 1 Golden Frames 02:34
  • 2 Bring Her The Mirror 02:49
  • 3 Broke My Own 02:59
  • 4 Leather, Metal, Steel 02:39
  • 5 Freddies 'n' Teddies 03:40
  • 6 Love I Can't Explain 03:11
  • 7 Cryin' My Eyes Out 03:08
  • 8 Goodbye Summer 02:43
  • 9 Cold Pillows 03:39
  • 10 Lord Of Alaska 03:08
  • 11 I Might Consider 03:02
  • 12 Make Believe 02:29
  • 13 Coal On The Fire 02:53
  • Total Runtime 38:54

Info for Shannon In Nashville

Shannon Shaw, die fesselnde Sängerin, Bassistin und Gründerin von Shannon & the Clams, macht sich mutig allein auf den Weg und beglückt uns mit ihrem ersten Soloalbum „Shannon In Nashville“. Als Verbeugung vor Dusty Springfields Klassiker „Dusty in Memphis“ von 1969 unternahm Shaw ihre eigene Pilgerfahrt in den Süden, um mit The Black Keys’ Dan Auerbach sowie einer Ansammlung ruhmreicher Session-Musiker der alten Schule zu kollaborieren, die schon auf den bemerkenswerten Alben von Elvis, Willie Nelson, John Prine, Herbie Mann, Aretha Franklin, Sturgill Simpson und Nikki Lane spielten, um nur einige zu nennen.

Es begann damit, dass Auerbach, der Shannon and the Clams in einem örtlichen Plattenladen entdeckte, die Band an einen australischen Tour-Promoter weiterempfahl. Shaw schrieb ihm, um Danke zu sagen, in der Folge trafen sie sich persönlich im historischen Venue Fillmore in San Francisco und formten sofort eine enge künstlerische Bande. Die beiden spielten einfach drauf los, und nur Tage später lud Auerbach sie runter nach Nashville ein, um ein Soloalbum aufzunehmen.

Der Prozess der Aufnahmen zu „Shannon In Nashville“ bugsierte Shaw in unbekanntes Terrain, was sich zeitweilig verständlicherweise beängstigend anfühlte. Sie kämpfte damit, ihr schwindendes Selbstbewusstsein und das Gefühl zu überwinden, dass sie es nicht verdiente, hier zu stehen – im Grunde ein klassischer Fall von Hochstapler-Syndrom. Shaw hatte noch nie Session-Writing absolviert oder exklusiv mit einer Gruppe älterer, männlicher Berufsmusiker gearbeitet, die mit Musikproduktion ihren Lebensunterhalt verdienen. „Musik zu schreiben ist für mich ein so verletzlicher, emotionaler Prozess. Sie erwarteten von mir, wie beim Seilspringen einfach so reinzuhüpfen. Es fühlte sich für mich an, als würde ich mich nackt ausziehen.“ Bei ihrer Ankunft erwartete sie unterbewusst, wie „das Mädchen“ behandelt zu werden, ein Eindringling in die vornehmlich männliche Musikbranche. Dann jedoch sorgte die bodenständige, bescheidene und ermutigende Art der Studiomusiker dafür, dass sie sich unter Gleichgesinnten wähnte. Und ihr wieder ins Bewusstsein kam, wieso sie alle hier waren: um gemeinsam im Dienste ihrer Vision für das Album zu arbeiten. Der Titel des Albums ist daher auch als Anerkennung ihrer Zusammenarbeit mit diesen Größen der „Music City“ gedacht. Shaw brachte sechs Songs mit in die Sessions, der Rest wurde von Grund auf an gemeinsamen Songwriting-Tagen geschrieben. Es war ein Training für ihr Selbstbewusstsein und dafür, zu sagen, was sie wollte. „Kannst du dir vorstellen, Bobby Wood, dem Pianisten von Elvis, mitzuteilen, dass du nicht magst, was er abliefert?“

Sie gibt zu, dass sie anfänglich große Schwierigkeiten hatte, die Vorstellung der Aufnahme eines Soloalbums in ihren Kopf zu bekommen und zudem schlicht nicht über die Mittel für ein derartiges Unterfangen verfügte. Ihre radikal freigeistige Mutter beharrte jedoch darauf, dass sie gehe, und drohte damit, ihr Auto zu verkaufen, um ein Flugticket zu erwerben. Unwillig, ihre Mutter zu enttäuschen – oder für den Verkauf ihres Autos verantwortlich zu sein – schrieb Shaw Auerbach, dass sie sich mit den Aussichten nicht so sicher sei und sich, im besten Falle, allenfalls das Ticket für den Hinflug würde leisten können (ohne dass ihr Mutter das Auto würde verkaufen müssen). Auerbach schrieb zurück: „Komm einfach und wir ziehen es durch. Es wird großartig.“ Und genau das wurde es. Shaws Intonationen von Brenda Lee und Patsy Cline lassen einem förmlich die Tränen in die Augen schießen, und ihre Könnerschaft an dem Instrument, das ihr in die Wiege gelegt wurde, lässt nicht den Hauch eines Zweifels daran, dass ihr der Platz auf dem Thron gebührt – ganz egal, was sie herausschmettert.

Auerbach glänzt bei Shannon In Nashville als Produzent und bringt ein waches Auge für Talent mit. Er hat diesen Rohdiamanten liebevoll in der Punk-Welt aufgelesen und in sein eigenes Aufnahmestudio und Plattenlabel Easy Eye Sound überführt. Die satte Orchestrierung des Albums verquickt den Nashville-Sound nahtlos mit dem Motown-Sound ¬– beide bekannt dafür, eine Spielart von Roots-Musik in Pop zu überführen – und verleiht Shaws von Natur aus schmerzvoller, brennender Stimme Flügel. Das All-Star-Lineup umfasst Drummer Gene Chrisman und Bobby Wood (Keys und Percussion) von den Memphis Boys, die Hausband des American Sound Studio, die bereits Hits von Elvis, Neil Diamond, Herbie Mann, und ja: Dusty Springfield Leben einhauchte. Abgerundet durch Bassist Dave Roe, die Gitarristen Russ Pahl, Auerbach und weitere, ergibt Shaws gesamte Session-Crew eine ellenlange Liste.

Shaw kommt wahrhaftig in Nashville an und klingt wie eine Frau, die es gelernt hat, sich so zu nehmen wie sie ist und wo sie herkommt. Als Tochter eines Feuerwehrmanns und einer Mutter, die nahezu ihr halbes Leben als Krankenschwester im Napa State arbeitete (eine psychiatrische Anstalt, die auch dafür berühmt ist, dass dort 1978 ein Cramps-Konzert stattfand), wuchs Shaw auf dem Land auf, wo sie alles daransetzte, Sportskanonen und Polizisten aus dem Weg zu gehen, die nichts Besseres zu tun hatten, als Außenseiter zu mobben. In der High-School bekam Shaw von einem Freund eine Bassgitarre geschenkt, jene glänzende Danelectro, die sie bis heute spielt. Seinerzeit nicht in der Lage, sich selbst als „echte“ Musikerin zu sehen, sollte es zehn weitere Jahre dauern, bis Shaw mit dem Bassspielen begann, als sie nach einem besonders harten Beziehungsende allein in der East Bay hockte und ein Ventil benötigte. Seitdem ist sie eine Expertin darin geworden, die Trümmer gescheiterter Lieben mit stimmlichen Stilen zu untersuchen, die es mit den Girlgroups der 60er aufnehmen oder einem Dion, während dieser seine Zähne ausgeschlagen bekommt.

Im zurückgelehnten, trippigen Song „Leather, Metal, Steel“ widmet sich Shaw voll Wehmut diesen ländlichen Wurzeln, in der Hoffnung, ein Herz wiederzubeleben, das in der gnadenlos gespaltenen Landschaft der Gentrifizierung stetig weiter abstumpft. Leder, Metal und Stahl repräsentieren dabei auch ein Vehikel der Geborgenheit und der Befreiung. „Für mich war mein Auto immer mein sicherer Ort. Als ich aufwuchs, gab es nur meine Brüder, mit denen ich rumhängen konnte, wir wohnten weit abgeschlagen von allem und es gab außer einem Bach nichts, wo du hinlaufen konntest.“ Das Innere ihres Autos ist auch der Ort, an dem sie all ihre Songs schreibt und wo sie sich hinbegibt, wenn sie sich am verletzlichsten fühlt. „Die Weise, in der ich typischerweise meine Songs schreibe, ist: Mir ist etwas passiert und ich will es einkapseln. Ich will es einfangen und dann verpacken, sodass ich es aus meinem Körper ziehen und anblicken kann, um eine Draufsicht auf das Ereignis zu erhalten, das mich in Mitleidenschaft gezogen hat“, sagt Shaw über die Katharsis, die ihren Songwriting-Prozessen innewohnt.

Aufgewachsen in einer mormonischen Glaubensgemeinschaft, begann Shaw Autoritäten in Frage zu stellen, als die Kirche ihre Mutter nach der Scheidung vom Vater ausstieß und versuchte, die Kinder dahingehend zu manipulieren, dass sie ihre Eltern wieder zusammenbringen sollten, á la „Das doppelte Lottchen“. Ihr Vater erholte sich nie gänzlich von der Trennung, was Shaw im schwermütigen und zugleich hoffnungsvollen „Cryin’ My Eyes Out“ thematisiert.

„Shannon In Nashville“ verströmt eine selbstbeherrschte Melancholie, die den Boden für Shaw bereitet, auf dem sie eine persönliche Geschichte der Liebe durchkämmt, die der Zeit, den Umständen, Ängsten oder schlicht Vernachlässigung zum Opfer fiel. „I Might Consider“ sticht dabei als die eindringlich-schönste Beschäftigung mit diesem wiederkehrenden Motiv hervor – der Song zeichnet die verblassenden Linien des Wer-hat-wem-was-zugefügt nach, in der Hoffnung auf einen Waffenfrieden. Der Kick-off-Song des Albums wiederum, „Golden Frames“, ruft Erinnerungen an Dolly Parton und Porter Wagoners herzzerreißendes Duett „Just Someone I Used to Know“ wach und veranschaulicht das Dilemma, mit den Artefakten der Liebe zurechtzukommen, die auf quälende Weise die Beziehung überleben, aus der sie kamen.

Nachdem sie auf der anderen Seite des Liebeskummers wieder hervorgekommen ist, schlägt sich Shaw in „Cold Pillows” und dem Amy-Winehouse-esken „Broke My Own” mit dem Schuldgefühl herum, das Herz eines anderen gebrochen zu haben, nachdem sich das Blatt gewendet hat. Sie fühlt mit dem Schmerz des Verlassenen in einem Maße mit, wie man es nur selten bei der Person vorfindet, die die Beziehung beendet. „Love I Can’t Explain“ thematisiert derweil Shaws Selbstschutz-Tendenz, die Auswurftaste zu drücken, sobald sie auch nur einen Hauch von Zurückweisung erfährt. „Freddies n’ Teddies“ bekräftigt die Notwendigkeit, die eigene Würde instandzuhalten, wenn man sich zurück auf den Dating-Markt schmeißt.

Zusammenfassend betrachtet, feiern die bittersüßen Balladen von „Shannon In Nashville“ das Hochgefühl der Liebe, während sie zugleich ihren Verlust betrauern. Shaw zelebriert den Mut zu lieben und erinnert uns daran, dass sogar Liebeskummer ein lebensbejahender, lehrreicher Moment sein kann. Auf ihrem Album plädiert Shaw dafür, auszuharren und den Widrigkeiten zu trotzen. Leg los, staple hoch und, wenn notwendig, reiß es wieder ein und beginne von Neuem.

"Magie aus Dan Auerbachs Keller: Über allem flirtet, klagt, verführt Shannons Shaws hinreißend kehlige Stimme, irgendwo zwischen Saloon, Schwebezustand und Schwanengesang, eine Mischung aus Shirley Bassey, Mama Cass Elliot, Etta James und Amy Winehouse, deren Echos doch stets bei ihr selbst ankommen. Das ist wahrlich keine kleine Kunst. Womit wir wieder bei Dan Auerbach wären. Der verstanden hat, dass es keine große Stimme ohne große Songs und keine großen Songs ohne historischen Anker geben kann. Die große Stimme heißt Shannon Shaw, und perfekt ins Bild passt, dass sie vor Ehrfurcht wie gelähmt war, als sie erstmals die Easy Eye Studios betrat. Respekt ist nämlich schon die halbe Miete, wenn es um Magie geht. So läuft das in Dan Auerbachs Keller." (MDR Kultur)

Shannon Shaw, Gesang




Shannon Shaw
the captivating vocalist, bassist, and founder of Shannon & the Clams, valiantly strikes out on her own, gracing us with her first solo album, Shannon In Nashville. In a nod to Dusty Springfield's 1969 classic Dusty In Memphis, Shaw made her own pilgrimage down South to collaborate with The Black Keys' Dan Auerbach and a congregation of revered old-school session musicians which have played on notable records by Elvis, Willie Nelson, John Prine, Herbie Mann, Aretha Franklin, and Johnny Cash, to name just a few.

It started when Auerbach, who discovered Shannon and the Clams after hearing them at a local record shop, recommended the band to an Australian tour promoter. Shaw wrote to thank him and they met in person at the historic Fillmore in San Francisco and formed an immediate artistic rapport. The two hit it off, and within days Auerbach invited her down to Nashville to record a solo record.

Understandably, the process of making Shannon In Nashville pushed Shaw into unknown territory, which could be intimidating at times. She struggled to overcome the withering confidence and feelings of not deserving to be there—imposter syndrome, essentially. Shaw had never done session writing or worked exclusively in a group of older, male, professional musicians who produce music for a living. "Writing music is so vulnerable and emotional for me. They wanted me to just jump in on the spot like double Dutch. It felt like I was taking my clothes off." She came in expecting to be treated subconsciously like "the girl," an interloper in a predominately male music industry. However, the studio musicians' down-to-earth warmth, humility and encouragement made Shaw feel like a peer and reminded her that they were all there working together in service of her vision for the album. The album's title is meant to acknowledge her collaboration with these Music City greats. Shaw initially brought six songs to the table, and the rest were written from scratch on group songwriting days. It was an exercise in self-esteem and speaking up for what she wanted. "Can you imagine telling Bobby Wood, Elvis's piano player, that you don't like what he's doing?"

Shaw admits that she initially had a hard time wrapping her head around that notion of recording a solo album and didn't have the means to do such a thing. Her fiercely independent mother insisted she go though, and threatened she'd sell her car to purchase a plane ticket. Not wanting to disappoint her mother, or make her sell the car, Shaw wrote Auerbach that she wasn't so sure about the prospect and that she could, at best, only afford the plane ticket there (which she was able to do without her mother selling the car). Auerbach responded, "Just show up and we'll make it happen. It'll be awesome." And it was. Evoking the tear-jerking intonations of Brenda Lee and Patsy Cline, Shaw's mastery of the instrument she was born to use leaves no doubt that she belongs squarely on the throne of whatever she cares to belt out.

On Shannon in Nashville, Auerbach shines as a producer and possesses a keen eye for talent. He's lovingly scooped up this diamond in the rough from the punk world for his own recording studio and record label, Easy Eye Sound. The record's lush orchestration seamlessly melds the Nashville Sound with the Motown Sound—both known for crossing a type of roots music over into pop—and provides the wings for Shaw's naturally anguished, torchy voice to soar. The all-star lineup comprises drummer Gene Chrisman and Bobby Wood (keys and percussion) of the Memphis Boys, American Sound Studio's house band that breathed life into hits by Elvis, Neil Diamond, Herbie Mann, and, yes, Dusty Springfield. Rounded out by bassist Dave Roe, guitarists Russ Pahl, Auerbach and others, Shaw's session crew boasts a mile-long resume.

Shaw truly arrives in Nashville sounding like a woman who has learned to embrace who she is and where she came from. The daughter of a fire-fighting father and a mother who worked nearly half of her life as a nurse at Napa State (the mental institution which famously hosted a 1978 Cramps show), Shaw grew up out in the country, avoiding jocks and cops who had nothing better to do than harass local misfits. In high school, Shaw got a bass guitar, the glittery Danelectro she still plays today, as a gift from a boyfriend. Not able to envision herself as a "real" musician at the time, Shaw didn't actually start playing her bass until about ten years later in response to a particularly rough break up that left her alone in the East Bay and desperate for an outlet. She has since become an expert at examining the detritus of love gone wrong with vocal stylings rivaling the '60s girl groups and Dion getting his teeth kicked out. In the laidback, road trippy song, "Leather, Metal, Steel," Shaw waxes nostalgic for those rural roots in hopes of resuscitating a heart that's slowly numbing to the mercilessly carved up landscape of gentrification. Leather, metal and steel also represent a vehicle of comfort and liberation. "For me my car has always been my safe place. I grew up with only my brothers to hang out with, stuck way far out where you couldn't walk to anything but a creek." It's inside a car where Shaw writes all of her songs and can be the most vulnerable. "The way I typically write songs is: Something has happened to me and I want to encapsulate it. I want to trap and package it, so I can pull it out of my body, and look at it to get some perspective on this event that has affected me," says Shaw of the catharsis inherent in her song-writing process.

Raised in the Mormon church, Shaw began challenging authority when the church shunned her mother for divorcing her father and tried to manipulate the kids into reuniting their parents, à la The Parent Trap. Her father never quite recovered from the split, which Shaw addresses lovingly in the plaintive yet hopeful "Cryin' My Eyes Out." Shannon In Nashville exudes a self-possessed melancholy that sets the scene for Shaw to comb through a personal history of love lost to time, circumstance, fear or neglect. "I Might Consider" reigns as the most hauntingly beautiful rendition of this recurring theme as it retraces the fading lines of who-did-what-to-who in hopes of a truce. Lyrically reminiscent of Dolly Parton and Porter Wagoner's heart-breaking duet, "Just Someone I Used to Know," Shannon In Nashville's kick off song, "Golden Frames," illustrates the dilemma of dealing with love's artifacts that torturously outlive the relationship from whence they came.

After coming out on the other side of heartbreak, Shaw grapples with the guilt of breaking someone else's heart when the tables are turned in "Cold Pillows" and the Amy Winehouse-esque "Broke My Own." She empathizes with the pain of the dumped to an extent rarely seen in the person ending the relationship. "Love I Can't Explain" speaks more to Shaw's self-preservationist tendency to hit the eject button as soon as she catches a whiff of rejection. "Freddies 'n' Teddies" further reinforces the need for dignity maintenance when putting yourself back out there on the dating scene. Ultimately, the bittersweet ballads of Shannon In Nashville uphold the elation of love while mourning its loss. Shaw embraces the bravery of daring to love, reminding us that even heartbreak can be a life-affirming, self-teachable moment. On the album Shaw makes a case to stick around and brave the heat. Bring it on, pile it high, and if need be, tear it down, and start over. (Source: Allison Wolfe)



Booklet for Shannon In Nashville

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