
Virgin Killer (Remastered 2023) Scorpions
Album info
Album-Release:
1976
HRA-Release:
25.07.2025
Album including Album cover
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- 1 Pictured Life (Remastered 2023) 03:22
- 2 Catch Your Train (Remastered 2023) 03:34
- 3 In Your Park (Remastered 2023) 03:43
- 4 Backstage Queen (Remastered 2023) 03:11
- 5 Virgin Killer (Remastered 2023) 03:41
- 6 Hell Cat (Remastered 2023) 02:55
- 7 Crying Days (Remastered 2023) 04:37
- 8 Polar Nights (Remastered 2023) 05:08
- 9 Yellow Raven (Remastered 2023) 05:00
Info for Virgin Killer (Remastered 2023)
„Virgin Killer“ ist das vierte Studioalbum der Scorpions, das Ende 1976 erschien und mit 35 Minuten das kürzeste Album der Band ist. Es ist das zweite Album, das in Zusammenarbeit mit Produzent Dieter Dierks entstand und markierte einen weiteren Schritt weg von psychedelischen Einflüssen hin zu Hardrock. Der Titel „Virgin Killer“ bezieht sich auf die Idee, dass die Zeit der „Killer“ der Unschuld ist. Das Album landete auf Platz 32 der japanischen Albumcharts und war das erste Scorpions-Album, das in Japan mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. „Virgin Killer“ wurde mit besonderer Sorgfalt von den Originalbändern remastert.
„Virgin Killer“ wurde kurz vor den ersten Hits der Band auf klassischen Alben wie Lovedrive und Animal Magnetism aufgenommen und ist die erste von vier Studioveröffentlichungen, die die Scorpions und ihren drängenden, einflussreichen Metal-Sound prägten. Zwar fehlen auf Virgin Killer für Gelegenheitsfans erkennbare Tracks wie „Blackout“ und „Another Piece of Meat“, doch eingefleischte Fans der Gruppe schätzen diese Sammlung von 1977. Einige Scorpions-Highlights wie „Pictured Life“ und der Titeltrack verfügen über das nötige Gitarrenspiel und die leidenschaftlichen Falsettmelodien, um selbst den abgebrühtesten Heavy-Metal-Veteranen vor Nostalgie zu rühren. Vielleicht ist Virgin Killer nicht so fokussiert wie das brillante Lovedrive oder so melodisch wie Animal Magnetism oder Blackout, aber der typische Enthusiasmus der Gruppe (das einzige Element, das sie auszeichnete und definierte, insbesondere in den manchmal etwas überernsten Tagen der New Wave of British Heavy Metal) und ihre Fingerfertigkeit strahlen hier durch. Eine fast historische Heavy-Metal-Sammlung.“ (Jason Anderson, AMG)
Klaus Meine, Gesang
Uli Jon Roth, Leadgitarre, Gesang bei „Hell-Cat“ und „Polar Nights“
Rudolf Schenker, Rhythmusgitarre
Francis Buchholz, Bass
Rudy Lenners, Schlagzeug, Percussion
Zusätzliche Musiker:
Achim Kirschning, Synthesizer, Keyboards
Aufgenommen 1976 in den Dierks Studios, Stommeln, Westdeutschland
Produziert von Dieter Dierks
Digital remastered
No biography found.
This album contains no booklet.