Yesterday I Had The Blues: The Music Of Billie Holiday José James

Album info

Album-Release:
2015

HRA-Release:
27.03.2015

Label: Blue Note

Genre: Jazz

Subgenre: Vocal

Artist: José James

Album including Album cover

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  • 1 Good Morning Heartache 05:54
  • 2 Body And Soul 05:58
  • 3 Fine And Mellow 05:13
  • 4 I Thought About You 05:28
  • 5 What A Little Moonlight Can Do 05:40
  • 6 Tenderly 03:27
  • 7 Lover Man 06:44
  • 8 God Bless The Child 06:20
  • 9 Strange Fruit 04:48
  • Total Runtime 49:32

Info for Yesterday I Had The Blues: The Music Of Billie Holiday

“Die erste klare musikalische Erinnerung, die ich habe, ist die an Billie Holiday”, erinnert sich José James. “Billies Stimme schwebte durch unser Haus - hoheitsvoll, warm, intim und vollkommen einzigartig.”

Mit denselben Adjektiven könnte man auch José James‘ eigene Stimme umschreiben. Denn der 37-Jährige verfügt über einen geschmeidigen Bariton, der in Punkto Vielseitigkeit und Ausdrucksstärke seines gleichen sucht. Beleg dafür sind die beiden Alben, die er bereits für Blue Note aufnahm: während er auf “No Beginning No End” zwischen Neo-Soul und Rhythm’n’Blues changierte, zeigte er sich letztes Jahr auf “While You Were Sleeping” von einer experimentell-rockigen Seite. Seine Auftritte werden als bejubelte Insider-Tipps gehandelt, auf seinen raren Konzerten treffen sich sowohl Jazzkenner als auch die junge urbane Musikszene. Für das Billie-Holiday-Album wird ihn nun erstmalig die Karsten Jahnke Konzertdirektion auf Tour holen.

Mit seiner Hommage an Billie Holiday, deren Geburtstag sich am 7.4.2015 zum 100sten Mal jährt, beweist José James endgültig, dass er ein ganz Großer unter den heutigen Jazzsängern ist.

José James, Gesang
Jason Moran, Klavier
John Patitucci, Bass
Eric Harland, Schlagzeug

Produced Don Was


José James
ist ein US-amerikanischer Jazzsänger. Er hat Vorfahren aus Panama und Irland und wuchs in Brooklyn auf. Aufgewachsen mit Hip-Hop und Soul fühlte er sich nach eigenen Worten zum Jazz hingezogen, über Nat King Cole und besonders John Coltrane, dessen „Equinox“ er interpretierte. Er wechselt zwischen New York und England, wo er den Produzenten und Discjockey Gilles Peterson auf der Jazz Competition 2006 in London auf sich aufmerksam machte, bei dessen Label Brownswood 2008 sein Debütalbum „The Dreamer“ mit Junior Mance am Klavier erschien. James singt darauf größtenteils eigene Kompositionen und verwendet unterschiedliche Stile vom klassischen Scat-Gesang bis zum Hip-Hop („Park Bench People“ von Freestyle Fellowship). Der Titel soll an Martin Luther King erinnern. Er spielt mit verschiedenen Rhythmusgruppen und zurzeit mit Gideon van Gelder am Klavier. 2010 erschien sein zweites Album, „Blackmagic", ebenfalls bei Brownswood.

This album contains no booklet.

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