Deceived Alan Arena

• 1 Raised on Radio 03:04
• 2 Believe in Yourself 04:34
• 3 Deceived 03:18
• 4 Big Black Cat 03:24
• 5 Devil in the Bottle 03:12
• 6 Mother Earth 02:55
• 7 Speed of Life 02:40
• 8 Hypnotized 03:06
• 9 Believe in Yourself (Radio Edit) 03:30
• 10 Deceived (Instrumental) 03:18
• Total Runtime 33:01

Info for Deceived

Sänger und Gitarrist Alan Arena vereint auf seiner neuesten Veröffentlichung eine starke Bluesrock-Szene. Das Team bestehend aus Paul Nelson (g), Brad Hallen (b), Marty Richards (dr), Brooks Milgate (p-org) und Stephens Clements (perc) holt einige Gastauftritte für clevere Eigenkompositionen mit. Arena präsentiert sich hier als Geschichtenerzähler und liefert mit dem witzigen „Big Black Cat“, dem autobiografischen „Raised On Radio“ und dem Memphis-Sumpf von „Devil In The Bottle“ beeindruckende Ergebnisse, untermalt von hippen Riffs. In „Deceived“ gleitet er über lateinamerikanisches Tempo, in Memphis Slims „Mother Earth“ ertönt er an Jerry Portnoys schwerer Mundharmonika, während er in „Hypnotized“ über Richards‘ knackige Sticks heizt.

Voller Orgelwirbel, Honky-Tonk-Piano und wummernden Bassklängen läutet Arena auf „Speed ​​of Life“ ein: „Mein Leben steht Kopf, und es gibt keinen Weg mehr umzukehren … Die Dinge sind einfach außer Kontrolle geraten, da nicht immer alles nach Plan läuft … Ich reise mit der Geschwindigkeit des Lebens.“ „Hypnotized“ mit „Sax“ Gordon Beadle: „Ich war lange unterwegs, aber als ich dich sah, war ich hypnotisiert … Ich möchte nur einen Moment nach dem anderen glänzen, aber seit ich dich getroffen habe, bin ich hypnotisiert.“ „Believe In Yourself (Radio Edit)“ ist eine Neuauflage dieses Songs mit großartigem Klavier von Milgate. Im Schlussstück, mit „Sax“ Gordon und dem Schlagzeuger Clements, wird auch „Deceived“ wiederaufgenommen, allerdings als Instrumentalstück. „Deceived“ dürfte Arena viel Aufmerksamkeit verschaffen. Das Album ist „Hugs For Lizbeth“ und den Betreuern gewidmet. Arena erinnert uns auch an Paul Nelson, der nicht spielte nicht nur mit Johnny Winter, sondern eröffnete auch für viele Künstler im The Music Room in Cape Cod, darunter Kim Wilson, Mike Zito, Albert Castiglia, Shemekia Copeland, Bernard Allison und andere. Jetzt ehrt Arena das Erbe von Paul Nelson. (Richard Ludmerer, makingascene.org)

Alan Arena, Gesang, Gitarre
Paul Nelson, Gitarre
Brad Hallen, Bass
Marty Richards, Schlagzeug
Brooks Milgate, Keyboards
Jerry Portnoy, Mundharmonika

Alan Arena
had two top 10 New England albums when he moved away from Boston to become a caregiver for his best friend, a veteran who had been stricken with Huntington’s Disease. He thought performing original music might no longer be in his future, but when a venue and studio called The Music Room opened on Cape Cod, he decided to see if it might be a good place to record new material. It turned out to be the break he never found in Boston. Grammy-winning guitarist and producer Paul Nelson, who played for Johnny Winter for 14 years, was a partner in the venue, and they struck up a conversation. Paul asked Alan to play a couple of his original songs and, impressed, offered to produce Alan’s next recording.

This album contains no booklet.