Violent Nature I Prevail

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
19.09.2025

Label: Fearless Records

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Interpret: I Prevail

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Synthetic Soul 04:30
  • 2 NWO 02:41
  • 3 Pray 03:12
  • 4 Annihilate Me 03:22
  • 5 Violent Nature 02:11
  • 6 Rain 03:24
  • 7 Into Hell 03:12
  • 8 Crimson & Clover 03:47
  • 9 God 02:37
  • 10 Stay Away 03:11
  • Total Runtime 32:07

Info zu Violent Nature

Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 in Metro Detroit, Michigan, hat die Metalcore/Post-Hardcore-Band I Prevail eine Menge kritischer und kommerzieller Erfolge erzielt. Ihr erstes Album, „Lifelines“ von 2016, erreichte sowohl in den USA als auch in Kanada Goldstatus, während „TRAUMA“ von 2019 diese Leistung in Kanada wiederholte. Letzteres wurde bei den Grammys in dem Jahr für das beste Rockalbum nominiert, die Single „Bow Down“ war zudem Anwärter für die beste Metal-Performance. Mit „TRUE POWER“ aus dem Jahr 2022 ging die Band weiterhin ihren eigenen musikalischen Weg und weigerte sich, den Erwartungen des Genres zu entsprechen.

Jetzt, mit ihrem vierten Album „Violent Nature“, geht die Band eine Stufe weiter. Das Album wurde in zwei Etappen in den Blackbird Studios in Nashville aufgenommen und unter der Leitung von Bassist und Keyboarder Jon Eberhard selbst produziert. Außerdem handelt es sich um das erste Material, in dem Vocalist Eric Vanlerberghe als einziger Sänger der Band sowohl cleanen als auch nicht cleanen Gesang übernimmt. Es geht hart zur Sache. Die erste Single des Albums, der Titeltrack, ist möglicherweise der brutalste, extremste und wildeste Song, den die Band je veröffentlicht hat. Doch nicht alles ist so brutal und intensiv. Obwohl die Single „Rain“ alles andere als sanft ist, fühlt sich der kraftvolle, hymnische Refrain des Songs im Vergleich dazu wie ein Schlaflied an, obwohl der Text Andeutungen derselben Wut und Pein enthält. Nichtsdestotrotz veranschaulicht er die zwei sehr unterschiedlichen Seiten dieses Albums und die gegensätzlichen Kräfte, die es durchweben. Willkommen also in der neuen Ära von I Prevail. Dies ist nicht nur die bisher beste Version der Band, sondern auch eine, die vor Zielstrebigkeit, Leidenschaft und Energie strotzt.

„Violent Nature“ ist mehr als nur ein Album – es ist ein Bekenntnis, ein Spiegel und ein Befreiungsschlag zugleich. I Prevail legen mit diesen Songs ihre Wunden offen, ohne jemals in Resignation zu verfallen. Stattdessen verwandeln sie Schmerz in Stärke, Chaos in Klarheit und Dunkelheit in eine Form von Schönheit. Jeder Ton trägt das Gewicht echter Emotion, jede Zeile klingt wie ein Aufruf, sich der eigenen Natur zu stellen. Dieses Werk markiert nicht nur einen neuen Höhepunkt im Schaffen der Band, sondern auch einen Meilenstein für all jene, die in der Musik Heilung suchen." (Peter Kupfer, EMP Redaktion)

Eric Vanlerberghe, Gesang
Steve Menoian, Leadgitarre
Dylan Bowman, Rhythmusgitarre, Hintergrundgesang
Gabe Helguera, Schlagzeug, Percussion
Jon Eberhard, Bass, Keyboards, Percussion, Hintergrundgesang




I Prevail
Diese so oft zitierte Genre-Schublade ‚Post-Hardcore‘ ist musikalisch betrachtet die reinste Wundertüte. Sie führt einen von den zartesten Hauchgesängen, die auf Ambient-Klangteppichen und sanften Akustikgitarren dargeboten werden, direkt zu atemraubenden Wutausbrüchen – und das manchmal innerhalb nur eines Songs. Aber genau das schätzen Fans von Bands wie I Prevail aus Rochester Hills im US-State Michigan.

Seit 2013 sind Brian Burkheiser (Vocals), Eric Vanlerberghe (Vocals), Steve Menoian (Gitarre) und Gabe Helguera (Drums) in diesem musikalischen Spannungsfeld unterwegs – und haben es zu einer Größe geschafft, die weit über das Genre hinausreicht. Sie waren zweimal GRAMMY-nominiert, haben Gold- und Platinschallplatten in den Regalen stehen, und schaffen es immer noch, alte sowie neue Fans mit ihrer Musik zu überraschen. Im Mai sind I Prevail im Rahmen von vier Deutschlandkonzerten in Berlin, Düsseldorf, München und Hamburg dann auch wieder live zu erleben.

Zuletzt veröffentlichten I Prevail eine Single, die ihre Bandbreite in nur einem Song perfekt zur Schau stellt. Auf „Deep End (Stripped)“ gibt es die „Stripped“-Version, die dermaßen schillernd, poppig und catchy ist, dass man sie im Radio problemlos zwischen einen Song von Ed Sheeran und den Giant Rooks packen könnte. Die Originalversion, zu finden auf ihrem 2022er-Album „True Power“, bricht im Chorus in melodischer Wut aus. Und die Live-Aufnahme, 2023 in London aufgenommen, wirkt sogar noch majestätischer und kraftvoller als die Studioversion, aufgepeitscht vom hörbaren Commitment des Publikums.

I Prevail schaffen es nicht nur, diese Vermählung von Melodie und Aggression im Studio waffenscheinpflichtig auszuproduzieren, sie sind auch eine wahnsinnig eingespielte, kraftvolle Live-Band. Songs wie der Hardcore-Ausbruch „Body Bag“, die ‚Power-Ballade‘ „Hurricane“, das grimmige, mit Screamo-Parts verzierte „Self-Destruction“, der 2016er-Hit „Scars“ (der das Album „Lifelines“ eröffnet) und der langjährige Fan-Favorit „Blank Space“ aus dem Jahr 2014, der vor allem die Hardcore-Roots betont – all diese Songs wollen live gehört und gespielt werden. Genau das werden I Prevail im Rahmen ihrer kommenden Tour auch in Berlin, Düsseldorf, München und Hamburg tun. Vielleicht überraschen sie dann sogar mit neuem Material – gibt es doch Gerüchte um einen Nachfolger zu „True Power“.



Dieses Album enthält kein Booklet

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