Cover In furore

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
27.06.2019

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Antonio Vivaldi (1678 - 1741): In furore iustissimae irae, RV 626:
  • 1 In furore iustissimae irae, RV 626: Aria. In furore iustissimae irae 04:41
  • 2 In furore iustissimae irae, RV 626: Recitativo. Miserationum Pater piissime 00:32
  • 3 In furore iustissimae irae, RV 626: Aria. Tunc meus fletus 06:40
  • 4 In furore iustissimae irae, RV 626: Alleluia 01:38
  • Georg Frideric Handel (1685 - 1759): Salve Regina, HWV 241:
  • 5 Salve Regina, HWV 241: Salve Regina 03:49
  • 6 Salve Regina, HWV 241: Ad te clamamus 03:33
  • 7 Salve Regina, HWV 241: Eia ergo, advocata nostra 03:30
  • 8 Salve Regina, HWV 241: O clemens 01:50
  • Antonio Vivaldi: Laudate pueri Dominum, RV 600:
  • 9 Laudate pueri Dominum, RV 600: Laudate, pueri, Dominumo 02:11
  • 10 Laudate pueri Dominum, RV 600: Sit nomen Domini 03:29
  • 11 Laudate pueri Dominum, RV 600: A solis ortu 01:58
  • 12 Laudate pueri Dominum, RV 600: Excelsus super omnes 03:00
  • 13 Laudate pueri Dominum, RV 600: Quis sicut Dominus Deus 02:01
  • 14 Laudate pueri Dominum, RV 600: Suscitans a terra 01:48
  • 15 Laudate pueri Dominum, RV 600: Ut collocet eum 01:56
  • 16 Laudate pueri Dominum, RV 600: Gloria Patri 03:48
  • 17 Laudate pueri Dominum, RV 600: Laudate, pueri, Dominum 01:49
  • 18 Laudate pueri Dominum, RV 600: Amen 01:51
  • Georg Frideric Handel: Gloria, HWV deest:
  • 19 Gloria, HWV deest: Gloria in excelsis Deo 02:25
  • 20 Gloria, HWV deest: Et in terra pax 03:14
  • 21 Gloria, HWV deest: Laudamus te 02:28
  • 22 Gloria, HWV deest: Domine Deus (Adagio) 01:25
  • 23 Gloria, HWV deest: Qui tollis peccata mundi 02:59
  • 24 Gloria, HWV deest: Quoniam tu solus sanctus (Andante-Allegro) 03:28
  • Total Runtime 01:06:03

Info for In furore

„Ich muss mit meiner Stimme sehr instrumental umgehen.“ Sopranistin Réka Kristóf, frisch gekürte Preisträgerin der Anton-Rubinstein-Akademie in Düsseldorf, sieht es als positive Herausforderung, was Händel und Vivaldi ihr an stimmlicher Beweglichkeit abverlangen. „Im Bereich der Alten Musik fühle ich mich wirklich sehr wohl. Bei dieser CD-Produktion ganz besonders, weil es sich hier um geistliche Musik handelt. Für mich ist das die ehrlichste Form von Musik.“ Da lohnt es sich natürlich, viel zu investieren, denn gerade was später leicht klingt erfordert einiges an Einsatz: „Es ist irre, was man da für eine Arbeit reinstecken muss! Aber ich erinnere mich auch, wie gut mir diese Art von Musik vom ersten Moment an lag.“ Wer sich ihre Debut-CD anhört, wird davon schnell überzeugt sein. Mentor und Dirigent Joachim Schiedel unterstützt die Solistin auch bei diesem Vorhaben perfekt und führt die Accademia di Monaco zu einem transparent-brillanten Orchestersound.

Réka Kristóf, Sopran
Accademia di Monaco
Joachim Tschiedel, Dirigent




Réka Kristóf
Gesungene Klänge begleiten Réka Kristóf durch ihr ganzes Leben. Sie ist als Ungarin in der Slowakei geboren. Ein musikalisches Gebiet, in dem die Volksmusik zur natürlichen Umgebung gehört. Später erhielt die Sopranistin Gesangsunterricht von Veronika Dobi-Kiss in Ungarn. Der Unterricht mündete in ein Gesangsstudium an der Hochschule für Künste Bremen bei Prof. Krisztina Laki und Prof. Thomas Mohr. Als Ergänzung zum Studium nimmt sie bis heute regelmäßig an Meisterkursen von Prof. Krisztina Laki teil.

Seit Herbst 2016 studiert Réka Kristóf im Masterstudiengang Musiktheater/ Operngesang an der Münchener Theaterakademie August Everding (in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater), Klasse Prof. Fenna Kügel-Seifried. Während des Studiums in Deutschland verwirklichte sie schon mehrere Rollen auf der Bühne, so auch die Gretel in der berühmten Märchenoper Hänsel und Gretel von E. Humperdinck.

Außerhalb der Hochschule sang sie bereits an diversen Opernhäusern. In der Spielzeit 2017/2018 wird sie zudem als Modistin im Rosenkavalier von Richard Strauss, sowie als Charlotte in Ernst Kreneks Der Diktator an der Bayerischen Staatsoper zu erleben sein.

Réka Kristóf widmet sich mit besonderer Vorliebe der Alten Musik. Sie wirkte in der selten aufgeführten Oper Don Quichotte auf der Hochzeit des Comacho von Telemann am Theater Osnabrück mit. Im Herbst 2017 sang sie zusammen mit der Accademia di Monaco unter der Leitung von Joachim Tschiedel die Titelpartie des Farnace in Franz Xaver Sterkels gleichnamiger Oper am Stadttheater Aschaffenburg. Die Produktion wurde vom Bayerischen Rundfunk mitgeschnitten.

Réka Kristóf gewann im Jahr 2017 den Musikwettbewerb Virtuózok des ungarischen Rundfunks, dessen Teilnehmer sich im Bereich der klassischen Musik präsentieren. Zu den vielen Preisen des Wettbewerbes zählt auch ein Konzertauftritt in der Carnegie Hall in New York. Seit dem Wettbewerb arbeitet sie mit den führenden Dirigenten und Orchester in Ungarn zusammen. Im Dezember 2017 trat sie mit dem ungarischen Nationalchor und Nationalorchester unter der Leitung von Zsolt Hamar im Kunstpalast (MüPa) in Budapest auf. Ihr nächstes Konzert findet in Pécs mit András Ligeti und der Pannon Philharmonie statt. Zur Aufführung kommen die Vier letzten Lieder von Richard Strauss. Ende März 2018 singt sie auf dem Cziffra-Festival in Budapest.



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