Album info

Album-Release:
2021

HRA-Release:
13.08.2021

Label: Deutsche Grammophon (DG)

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Michael Barenboim, Daniel Barenboim, West - Eastern Divan Orchestra

Composer: Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Album including Album cover

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Violin Concerto in D Major, Op. 61:
  • 1 Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: I. Allegro ma non troppo 24:59
  • 2 Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: II. Larghetto 09:36
  • 3 Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: III. Rondo. Allegro 10:06
  • Total Runtime 44:41

Info for Beethoven: Violin Concerto

Michael Barenboim lets music, in its diverse and enduring ways, speak for itself through his violin. His performances are praised by the critics as “stunning”, “exciting, “utterly persuasive and breathtaking”.

“Barenboim makes it all sound easy, though, with performances spilling over with life and drama. Every work’s soul has been ignited and revealed, every second telling a story, all unmarred by a single glitch in intonation or articulation […] this is indisputably exciting playing across an indisputably effective programme.” (Gramophone)

Michael Barenboim, violin




Michael Barenboim
lässt durch seine Violine Musik und ihre vielfältige und dauerhafte Natur für sich selbst sprechen. Er wurde in Paris geboren und wuchs in Berlin auf. Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater Rostock bei Prof. Axel Wilczok und Philosophie an der Sorbonne in Paris; sprachliche oder künstlerische Grenzen sind ihm fremd.

Neben seiner Treue gegenüber dem klassischen und romantischen Kernrepertoire fühlt er sich der zeitgenössischen Musik besonders verbunden. Mit den Wiener Philharmonikern hat er Schönbergs Violinkonzert aufgeführt – ein besonderes Ereignis, da das Orchester dieses Werk zum ersten Mal aufführte. Er kann zudem auf eine lange Zusammenarbeit mit Pierre Boulez zurückblicken. Für die Feierlichkeiten im Rahmen des 90. Geburtstags von Boulez 2015, führte er verschiedene seiner Stücke auf, u.a. Anthèmes 1 und 2 sowie Dérive 2 in der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Dortmund, dem Londoner Barbican Centre, der Opéra National de Paris und bei den Salzburger Festspielen.

Barenboim ist regelmäßig mit den renommiertesten Orchestern der Welt, wie dem Chicago Symphony Orchestra, den Münchner Philharmonikern, dem NDR Sinfonieorchester, dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, dem Israel Philharmonic Orchestra, dem Mahler Chamber Orchestra und dem Orchestra Filarmonica della Scala zu sehen, und hat mit angesehenen Dirigenten wie Lorin Maazel, Christoph Eschenbach, Michael Gielen, Zubin Mehta und David Zinman zusammengewirkt.

Michael Barenboim schreibt eine erfolgreiche musikalische Familiengeschichte, beginnend mit seinem Großvater Dimitri Bashkirov, der als Pianist und Klavierpädagoge den Weg bereitete, fort. Seine Eltern sind Daniel Barenboim und Elena Bashkirova, mit denen Michael Barenboim regelmäßig gemeinsam auftritt.

Zu den Höhepunkten der Spielzeit 2015/16 gehören eine Residenz mit dem Orchestre Symphonique de Bretagne, Debüts mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia (unter Antonio Pappano), dem Orquesta Nacional de España (unter Juanjo Mena, wo er Ginasteras Konzert im Rahmen der Feierlichkeiten rund um dessen 100. Geburtstag spielen wird) sowie dem Los Angeles Chamber Orchestra. Außerdem geht er mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und Karl-Heinz Steffens, mit dem er häufig Konzerte gibt, auf Tournee. Barenboim feiert auch sein Debüt mit dem Orchester der Komischen Oper in Berlin, tritt mit dem Auckland Philharmonia Orchestra auf und gibt Rezitalabende in Australien. Ende 2015 ist er an der Opéra de Paris zu erleben, wo er Boulez’ Anthèmes 2 für ein neues Ballett des Choreographen Wayne McGregor spielt.

Auch in der vorausgegangenen Spielzeit gab Barenboim zahlreiche internationale Debüts, etwa mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Mariss Jansons, dem hr-Sinfonieorchester, dem Tonhalle-Orchester Zürich und dem Tokyo Symphony Orchestra.

Kammermusik spielt eine ebenso wichtige Rolle in Barenboims Leben. Er ist Gründungsmitglied des Erlenbusch Quartetts und ist regelmäßig auf Festivals wie dem Rheingau Musik-Festival, dem Beethovenfest Bonn sowie den Kammermusik-Festivals in Luzern, Jerusalem und Verbier zu sehen. Er hat mit prominenten Kammermusikern wie Guy Braunstein, Frans Helmerson, Nobuko Imai, Alisa Weilerstein und Nikolaj Znaider gearbeitet. Zudem tritt er häufig mit seinen Eltern Daniel Barenboim und Elena Bashkirova auf.



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