Les Chants Magnetigues (2015 Remastered) Jean Michel Jarre

Album info

Album-Release:
1981

HRA-Release:
11.11.2012

Label: Sony Music CG

Genre: Electronic

Subgenre: Electro-Pop

Artist: Jean Michel Jarre

Composer: Jean Michel Jarre

Album including Album cover

I`m sorry!

Dear HIGHRESAUDIO Visitor,

due to territorial constraints and also different releases dates in each country you currently can`t purchase this album. We are updating our release dates twice a week. So, please feel free to check from time-to-time, if the album is available for your country.

We suggest, that you bookmark the album and use our Short List function.

Thank you for your understanding and patience.

Yours sincerely, HIGHRESAUDIO

  • 1 Les chants magnétiques, Pt. I 17:58
  • 2 Les chants magnétiques, Pt. II 04:00
  • 3 Les chants magnétiques, Pt. III 04:09
  • 4 Les chants magnétiques, Pt. IV 06:26
  • 5 Les chants magnétiques, Pt. V 03:29
  • Total Runtime 36:02

Info for Les Chants Magnetigues (2015 Remastered)

Jean Michel Jarre drittes Album nach 'Oxygene' und 'Equinoxe' ist eine leichte Abkehr von Jarres alten Klangmalereien und eine stärkere Orientierung in Richtung Pop. Aber trotzdem hat die Platte dadurch nicht gelitten. Kombiniert mit der damals hochmodernen (und sündhaft teuren) Sampling-Technologie arbeitete Jarre ein Werk aus, das erstmals mit Stimmen- und Naturklängen-Fetzen eine surreale Klangwelt schafft, die Jarre drei Jahre später auf 'Zoolook' zur Vollendung brachte. Aber auch sonst bleibt Jarre sich selbst treu. Der grösste Teil des Albums erinnert wieder sehr an seine alten Werke, wieder einmal wird eine Klangwelt generiert, die ihresgleichn sucht, jedoch mit einem Unterschied: Diesesmal bleibt Jarre bodenständig, die im Kopf entstehenden Bilder sind nicht mehr unbekannte Welten sondern deutlich erdgebundener.

Als eines der ersten Alben die Sampling als musikalisches Element verwendeten, präsentierte Magnetic Fields einen kälteren, digitaleren und zeitweise auch rhythmisch stärkeren Klang als Jarres vorherige Werke. Teilweise von Andy Warhol inspiriert, ist Magnetic Fields ein Tribut an die Maschinen, die Jarres Kompositionen mit Energie versorgen.

Jean Michel Jarre, organ, Mellotron, keyboards, synthesizer, computer

Digitally remastered.


Jean Michel Jarre
Er ist ein vielfältiger Künstler mit vielen Facetten, der nicht nur Studioalben aufnimmt, einzigartige Freiluftkonzerte kreiert und aufführt: Jean Michel Jarre ist auch Komponist und Texter von Hit-Meilensteinen in seiner Heimat Frankreich und Komponist von Musik für internationale Filme. Er ist auch der erste Komponist, der mit seinem Ballet AOR 1971 elektronische Musik in das Heiligtum der Pariser Oper einführt. Zwischen 1968 und 1972, nachdem er mit Pierre Schaeffer in der GRM (Gruppe für Musikforschung) gearbeitet hat, komponiert und produziert er eine Reihe elektronischer Musikstücke wie La Cage, Deserted Palace...

1972 komponiert er die Erkennungsmelodie für das Internationale Magierfestival. 1973-74 komponiert und/oder textet er für große französische Talente, die er auch künstlerisch produziert, wie Francoise Hardy, Gérard Lenorman und die zwei Schlüsselalben von Christophe Les Paradis Perdus und Les Mots Bleus.

Er verpflichtet sich ausserdem, die Inszenierung und Regie für Christophes zwei Konzerte im Pariser Olympia Theater zu übernehmen.

Die Jahre 1974-75 führen ihn nach Los Angeles, wo er zwei Alben für Patrick Juvet schreibt und produziert: Mort ou Vif (« l’Enfant aux Cheveux Blancs », « Faut pas rêver ») und Paris by Night (« Où sont les femmes ? »). Er arbeitet mit den Musikern von Herbie Hanckock und Ray Parker Junior.

Was seine Arbeit an Filmmusiken betrifft, so komponiert er 1972 den Original Soundtrack für Jean Chapots Les Granges Brûlées mit Alain Delon und Simone Signoret und 1978 für Peter Fleischmanns Die Hamburger Krankheit.

Peter Weir bittet ihn 1979 Gallipoli zu vertonen, in dem Mel Gibson sein Debüt als Schauspieler gibt. 1986 leistet er einen Beitrag zu 9 1/2 Wochen von Adrian Lyne mit Kim Basinger und Mickey Rourke in den Hauptrollen.

2001 komponiert Jarre den Original Soundtrack für 'Qui veut devenir une star', den ersten Spielfilm des jungen Regiedebütanten Patrice Pooyard. Jean Michel Jarre übernahm auch den Auftrag, 1992 die Musik für einen Dokumentarfilm unter der Regie von Jacques-Yves Cousteau zu komponieren, Palawan. 2001 wurde er von Match Télévision verpflichtet, das Sounddesign für den Kabelkanal zu entwerfen und von Bang & Olufsen für das visuelle und das Klangdesign ihrer B & O Konzept-Filiale auf den Champs-Elysées in Paris.

Im Bereich der bildenden Künste hat Jean Michel Jarre auch verschiedene Videoinstallationen inszeniert, die bislang letzte wurde 2000 in Avignon auf der Millenniumsausstellung zum Thema 'Schönheit' präsentiert.

Neben seinen Aktivitäten als Komponist, ist Jean Michel Jarre Sprecher der IFPI und hat erfolgreich die Lobby für Internet-Urheberrechts-Gesetzgebung vor dem Europäischen Parlament angeführt. Jean Michel Jarre ist ausserdem UNESCO-Sprecher und -Botschafter und trägt damit zur Bekanntheit zweier Schlüsselprojekte der UNO bei: 'Water For Life' (Wasser zum Leben) und 'Education For All' (Bildung für alle). Detaillierte Informationen finden Sie auf der Homepage von Jean Michel Jarre

This album contains no booklet.

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO