Orbit krajenski.

Album info

Album-Release:
2021

HRA-Release:
29.10.2021

Label: Künstlerhafen

Genre: Jazz

Subgenre: Mainstream Jazz

Artist: krajenski.

Album including Album cover

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 44.1 $ 13.20
  • 1 Blues Poem 00:45
  • 2 Enjoy This Moment 04:55
  • 3 Rollercoaster 05:02
  • 4 Moby Lick 04:26
  • 5 To Ease Your Pain 03:54
  • 6 I Will Wait for You 03:28
  • 7 Giant Steps 02:37
  • 8 One and One 04:55
  • 9 Desert Riders 00:55
  • 10 That Ain't Right 04:31
  • 11 Take My Hand 04:42
  • 12 O Shenandoah 05:10
  • Total Runtime 45:20

Info for Orbit

Ein faszinierender Musikcocktail aus Breitwand Soul, Sunshine Groove und heißem funky Big Band Jazz. Mit der Veröffentlichung von „Orbit“ zeigt der Musiker, Arrangeur und Produzent Lutz Krajenski ein neues Kapitel seiner eindrucksvollen Sound-Expedition und markiert damit nachdrücklich sein Format als vielseitig aufgestellter Künstler.

Diese Diversität beweist Krajenski schon seit dem Beginn der Karriere als Profimusiker, komponierte, arrangierte und produzierte als „Mann hinter den Kulissen“ für so illustre Musikerkollegen wie Inga Rumpf, Roachford, Terry Hoax, Mo`Horizons, Randy Crawford, Omar, Carla Bley, Till Brönner, Ulrich Tukur oder Jasmin Tabatabei.

Zuvor hatte sich Krajenski im jugendlichen Alter von Sechzehn, dank seiner Leidenschaft für alle Arten von Orgeln, den Titel „Europameister an der Wersi-Orgel“ (den Preis gab es wirklich einmal!) erspielt. Dann, nach dem Abitur, sorgte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover für seine profunde Ausbildung im Fach Populärmusik.

Doch Krajenski’s Herz schlug heftiger für den Jazz und so gründete er erste Jazzbands mit heute bekannten Musikern wie Hervé Jeanne, Stephan Abel und Olaf Casimir. Das bekam der ebenfalls in Hannover lebende DJ Mousse T. mit und holte 1998 Krajenski mit seiner Hammond Orgel ins Studio, um „Sexbomb“, den kurz darauf zum Welthit avancierten Song von Tom Jones, einzuspielen.

Nun hatte Krajenski den Fuß in der Tür, Arbeiten mit den bereits oben Genannten brachten ihm seitdem weiteres Renommee und schmücken inzwischen Krajenskis Vita als Pianist, Arrangeur und musikalischer Leiter. Diese Aktivitäten bestimmten auch seine bisher längste und vielleicht erfolgreichste Zusammenarbeit mit Roger Cicero, die 2005 begann und erst 2015 mit dem frühen Tod des Sängers endete.

Bei all diesen vielfältigen Jobs wird deutlich: Krajenski ist ein Musiker, der keine Berührungsängste kennt und sich darum in viele Genres einfühlen kann. Das beweist er nun auch mit „Orbit“, einem Album, auf dem er sich in jeder Hinsicht „austobt“, das von der allerersten Idee bis zur fertigen Platte komplett seine Handschrift trägt. „Ich wollte schon länger die Zuhörer auf eine Reise durch meinen persönlichen „Musik-Orbit“ nehmen, wollte bewusst kein von Keyboardsoli oder überbordenden Jazz-Akkorden strotzendes Album, sondern fette Grooves, eigenwillige Sounds und gute Melodien.“

Für die Aufnahme der Songs versicherte sich Krajenski der Mitwirkung von Musikern und Sängern, mit denen er schon lange zusammenarbeitet, darunter die stilistisch flexible Gitarristin Sandra Hempel (NDR Bigband, der Hamburger Ausnahmebassist Arnd Geise, Sasha-Schlagzeuger Hendrik Lensing, der Jan-Delay-Trompeter Philipp Kacza, oder die aus New York kommende Sängerin Alana Alexander.

„Ich bin einfach fasziniert von der Energie, die entsteht, wenn viele Musiker zusammenkommen. Das Spielen mit diesen Menschen gibt mir immer wieder neue Impulse und sie interpretieren meine Songs einfach genauso, wie ich es mir vorstelle.“ Und so surft Lutz Krajenski nun auf einem fetten Orgelsound durch seinen energiereichen, swingenden und funky „Orbit“. Anspieltipps: „Rollercoaster“ und „On And On“.

Lutz Krajenski, Keyboards
Arnd Geise, Bass
Hendrik Lensing, Schlagzeug
Alana Alexander, Gesang (Tracks 2,6)
Shelly Bonet, Gesang (Track 5)
Myra Maud, Gesang (Track 8)
Sharon Phillips, Gesang (Tracks 3, 10)
Ken Norris, Gesang (Tracks 1, 12)
Sandra Hempel, Gitarre (Track 10)
Rainer von Egestorff, Synthesizer (Track 4)
Philipp Kacza, Trompete (Tracks 2, 3, 8, 10)
Stephan Abel, Saxophon, Flöte (Tracks 2, 3, 8, 10)
Jürgen Neuwert, Posaune (Track 3, 8, 10)
Ricardo Padilla, Percussion (Tracks 2, 7, 8)
Philipp Pumplün, Percussion (Tracks 10)
Rocco Mani Mood Orchestra (Tracks 5, 9)




Lutz Krajenski
hatte sich im jugendlichen Alter von Sechzehn, dank seiner Leidenschaft für alle Arten von Orgeln, den Titel „Europameister an der Wersi-Orgel“ (den Preis gab es wirklich einmal!) erspielt. Dann, nach dem Abitur, sorgte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover für seine profunde Ausbildung im Fach Populärmusik. Doch Krajenski’s Herz schlug heftiger für den Jazz und so gründete er erste Jazzbands mit heute bekannten Musikern wie Hervé Jeanne, Stephan Abel und Olaf Casimir. Das bekam der ebenfalls in Hannover lebende DJ Mousse T. mit und holte 1998 Krajenski mit seiner Hammond Orgel ins Studio, um „Sexbomb“, den kurz darauf zum Welthit avancierten Song von Tom Jones, einzuspielen.

Nun hatte Krajenski den Fuss in der Tür, Arbeiten mit weiteren Künstler*innen wie Jan Delay, Inga Rumpf (Frumpy), Roachford, Terry Hoax, Mo`Horizons, Randy Crawford, Omar, Carla Bley, Till Brönner, Ulrich Tukur oder Jasmin Tabatabei. Und sie brachten ihm seitdem weiteres Renommee und schmücken inzwischen Krajenski’s Vita als Pianist, Arrangeur, Musiker und musikalischer Leiter. Diese Aktivitäten bestimmten auch seine bisher längste und vielleicht erfolgreichste Zusammenarbeit mit Roger Cicero (über eine Million verkaufte Alben), die 2005 begann und erst 2015 mit dem frühen Tod des Sängers endete. Bei all diesen vielfältigen Jobs wird deutlich: Krajenski ist ein rundum versierter Musiker, der keine Berührungsängste kennt und sich darum in viele Genres einfühlen kann.



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