Beyond The Bloodhounds Adia Victoria

Album info

Album-Release:
2016

HRA-Release:
12.05.2016

Label: Canvasback/ATL

Genre: Alternative

Subgenre:

Artist: Adia Victoria

Album including Album cover

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  • 1 Lonely Avenue 00:46
  • 2 Dead Eyes 02:21
  • 3 Out Of Love 02:52
  • 4 Mortimer's Blues 04:17
  • 5 Sea Of Sand 05:15
  • 6 And Then You Die 04:23
  • 7 Howlin' Shame 03:21
  • 8 Horrible Weather 04:00
  • 9 Head Rot 04:05
  • 10 Invisible Hands 04:29
  • 11 Stuck In The South 03:07
  • 12 Mexico Blues 04:37
  • Total Runtime 43:33

Info for Beyond The Bloodhounds

Der Rolling Stone nahm Adia Victoria in seine Liste der „10 neue(n) KünsterInnen, die sie kennen sollten“ auf. The Village Voice bezeichnete sie als eine „unheimliche, faszinierende Songwriterin“, mit „schaudernden Gitarren-Riffs und Texten voll offenherziger Verachtung“. Die Vogue wiederum zählte sie zu den „5 Schönheiten, die sich dem rebellischen Ruf des Afropunks neigen“.

Die in Nashville beheimatete Künstlerin bewegt sich zwischen Rock, Afropunk und Country, ist jedoch fest im Blues verankert. Ihr Debütalbum „Beyond the Bloodhounds“ ist ein Lebenswerk jugendlicher Selbstwahrnehmung und stiller Beobachtung, an dem Adia Victoria über drei Jahre lang arbeitete. Der Titel huldigt einer Zeile aus dem Harriet Jacobs-Roman „Narrative in the Life of a Slave Girl“.

Adia Victoria, vocals, guitar
Tiffany Minton, drums
Mason Hickman, guitar
Jason Harris, bass
Alex Caress, keyboards


Adia Victoria
entwickelt sich aktuell zu einem neuen Bezugspunkt auf der musikalischen Landkarte. Ihr eigener Stil, gespickt mit punktuellem Aufschrei, leuchtet wie der große rote Punkt, der sagt: „Sie befinden sich hier“. Die in Nashville beheimatete Künstlerin bewegt sich zwischen Rock, Afropunk und Country, ist jedoch fest im Blues verankert.  

Nach ihren künstlerischen Zielen gefragt, antwortet die Songwriterin/Vokalistin: „Ich möchte Ungesehenes beleuchten und Unausprechliches zur Sprache bringen“. Adia Victoria spricht die Wahrheit. „Ich versuche mich nicht in ein schmeichelndes Licht zu rücken. Dies ist weder die Pop-Version von Schönheit noch das strategisch positionierte Schön-Hässliche. Manchmal bin ich einfach nur hässlich. In manchen dieser Songs steckt ein richtige Göre, egoistisch, naiv und rachsüchtig. Die zarte Seite ist jedoch ebenso präsent, die möchte, dass sich die Hörer gesehen und verstanden fühlen.“

This album contains no booklet.

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