Bombay Calling (Live in 95 Remastered) Deep Purple
Album info
Album-Release:
2022
HRA-Release:
19.08.2022
Album including Album cover
- 1 Maybe I'm a Leo (Live in 95) 05:08
- 2 Black Night (Live in 95) 06:47
- 3 The Battle Rages On (Live in 95) 06:36
- 4 Woman from Tokyo (Live in 95) 06:51
- 5 Purpendicular Waltz (Live in 95) 05:40
- 6 When a Blind Man Cries (Live in 95) 06:58
- 7 Perfect Strangers (Live in 95) 06:55
- 8 Pictures of Home (Live in 95) 06:24
- 9 Child in Time (Live in 95) 11:46
- 10 Anya (Live in 95) 08:13
- 11 Space Truckin' (Live in 95) 02:29
- 12 Guitar Solo (Live in 95) 03:47
- 13 Lazy (Live in 95) 06:34
- 14 Speed King (Live in 95) 07:41
- 15 Highway Star (Live in 95) 06:08
- 16 Smoke on the Water (Live in 95) 08:39
Info for Bombay Calling (Live in 95 Remastered)
Bombay Calling - Live in ‘95" wurde 1995 in Mumbai aufgenommen und erhielt von der lokalen Presse sofort den Ruf als "the best rock show ever staged in India". Es war eines der ersten Konzerte, das Deep Purple mit Steve Morse spielten, der zuvor als neuer Gitarrist zur Band gestoßen war. Anlass genug, um neben ihren größten Hits auch eine Auswahl brandneuer Songs zu präsentieren, die es später auf das gefeierte Album "Purpendicular" schafften. Erstmals überhaupt ist dieses einmalige Konzert erhältlich.
Ian Gillan, Gesang
Steve Morse, Gitarre
Jon Lord, Keyboards
Roger Glover, Bass
Ian Paice, Schlagzeug
Digitally remastered
Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.
Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.
Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.
Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.
This album contains no booklet.