Antonio Vivaldi : Die Vier Jahreszeiten Philharmonie Leipzig & Holger Engelhardt

• Antonio Vivaldi (1678 - 1741): Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Frühling, Op. 8 Nr. 1, RV 269:
• 1 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Frühling, Op. 8 Nr. 1, RV 269: 1. Allegro 03:26
• 2 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Frühling, Op. 8 Nr. 1, RV 269: 2. Largo e pianissimo sempre 02:55
• 3 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Frühling, Op. 8 Nr. 1, RV 269: 3. Allegro 04:07
• Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Sommer, Op. 8 Nr. 2, RV 315:
• 4 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Sommer, Op. 8 Nr. 2, RV 315: 1. Allegro non molto 05:24
• 5 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Sommer, Op. 8 Nr. 2, RV 315: 2. Adagio 02:04
• 6 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Sommer, Op. 8 Nr. 2, RV 315: 3. Presto 02:55
• Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Herbst, Op. 8 Nr. 3, RV 293:
• 7 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Herbst, Op. 8 Nr. 3, RV 293: 1. Allegro 05:40
• 8 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Herbst, Op. 8 Nr. 3, RV 293: 2. Adagio 02:41
• 9 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Herbst, Op. 8 Nr. 3, RV 293: 3. Allegro 03:33
• Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Winter, Op. 8 Nr. 4, RV 297:
• 10 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Winter, Op. 8 Nr. 4, RV 297: 1. Allegro non molto 03:36
• 11 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Winter, Op. 8 Nr. 4, RV 297: 2. Largo 01:50
• 12 Vivaldi: Die vier Jahreszeiten für Orchester, Der Winter, Op. 8 Nr. 4, RV 297: 3. Allegro 03:27
• Total Runtime 41:38

Info for Antonio Vivaldi : Die Vier Jahreszeiten

Lassen Sie sich von Vivaldis Meisterwerk verzaubern, brillant gespielt vom Violinsolisten Holger Engelhardt und begleitet von den fantastischen Musikern des Leipziger Philharmonieorchesters.

Philharmonie Leipzig
Michael Köhler, Dirigent
Holger Engelhardt, Violine

Die Philharmonie Leipzig
präsentiert exzellente musikalische Aufführungen in ihrer Heimatstadt und auf weltweiten Konzertreisen. Das Orchester bereichert das kulturelle Leben in Leipzig und Deutschland und hat sich breite, internationale Anerkennung erworben. Der warme und dunkle Klang der deutschen Tradition, kombiniert mit Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis, wird von Kritik und Publikum gelobt.

Die Philharmonie Leipzig wurde im Jahr 2000 gegründet. Ihr umfangreiches Repertoire reicht vom Barock bis zur Moderne. Unsere Konzertprogramme werden zuerst in Deutschland präsentiert und dann auf Konzertreisen in den bekanntesten Auditorien der USA, in Italien, Schweden, Russland, China, Korea, Indien und Lateinamerika wiederholt. Die Philharmonie Leipzig überzeugte in der Carnegie Hall New York, im Musikverein Wien, der Philharmonie Berlin, im Harris Theatre Chicago, der Halle des Volkes Peking, dem Grand Theatre Shanghai und dem Oriental Arts Center Shanghai, beim Royal Music Festival Stockholm, der Philharmonie St. Petersburg, im Konzerthaus Berlin, in der Liederhalle Stuttgart, in der Tonhalle Düsseldorf, dem Internationalen Haus der Musik Moskau, dem Seoul Arts Center, dem NCPA Mumbai, der Chowdiah Concert Hall Bangalore, im Teatro Nacional Santo Domingo u. a. Rundfunk und Fernsehen sendeten Konzerte oder berichteten über das Orchester, so ARD, ZDF, DeutschlandRadio, Hessischer Rundfunk, RAI3, CCTV, Russia TV 1, Indian National TV u.a.

Die Philharmoniker musizieren mit renommierten und international ausgezeichneten Solisten wie Guy Braunstein (Berliner Philharmoniker), Prof. Christian Funke (Gewandhausorchester Leipzig), Lothar Strauß (Staatskapelle Berlin), Giuliano Sommerhalder (Gewandhausorchester Leipzig), Michael Barenboim, Roman Trekel (Staatsoper Berlin) und Christiane Libor (Staatsoper Stuttgart). Namhafte Gastdirigenten werden zudem für Festspiele und Galakonzerte eingeladen, das Orchester zu dirigieren. Das Orchester wurde als Resident Orchestra des Festival Internazionale della Cultura Bergamo verpflichtet. Eine enge Kooperation verbindet das Ensemble mit dem berühmten indischen Violinvirtuosen und Komponisten Dr. L. Subramaniam.

Neben den Gewandhaus-Konzerten können regelmäßig Konzerthöhepunkte im Berliner Konzerthaus und der Berliner Philharmonie und vor allem bei den Richard-Wagner-Festspielen Bayreuth erlebt werden. Das Orchester ist zudem vielfältig in der kulturellen und sozialen Arbeit engagiert. Partnerschaften verbinden die Musiker mit der Fairplay Stiftung Germany in Projekten für Kinder, den Grauen Löwen e.V. in musikalischen Projekten mit Senioren, der Stiftung „Menschen in Not", dem Konzert für die "Kinderhilfe Afghanistan" und Kantoreien in der Kirchenmusik. Hiermit werden die Ideen des Leipziger Philharmonischen Orchesters und Hans Windersteins wieder neu belebt.

Die Konzertprogramme präsentierten zuletzt das „Weihnachtsoratorium“ von Bach im Großen Saal des Gewandhauses, das „Requiem“ von Verdi, die Oratorien „Die Schöpfung“ von Haydn und „Der Messias“ von Händel im Konzerthaus Berlin, die Oper „Der Fliegende Holländer“ bei den Wagner-Festspielen Bayreuth, Galakonzerte zum Jahreswechsel sowie Festkonzerte mit Werken von Beethoven (Sinfonien Nr. 7 und 9 im Gewandhaus Leipzig), Schostakowitsch (Sinfonien Nr. 1, 5, 6, 9 und 10) und Richard Strauß (Tod und Verklärung).

Die Philharmonie Leipzig engagiert sich zudem verstärkt in der Nachwuchs- und Chorarbeit. Der Philharmonische Chor Leipzig und der Philharmonische Jugendchor Leipzig pflegen das chorsinfonische Repertoire und wurden für ihre hohe Qualität ausgezeichnet. Eine gemeinsame DVD ist bei Sony Music erschienen, weitere Aufnahmen sind in Planung.

Aufgrund der innovativen Formation und dynamischen Spielweise wurde das Orchester bereits mehrfach von Institutionen aus Wirtschaft und Politik wie dem Auswärtigen Amt, dem Goethe-Institut und dem Bayreuther Osterfestival, den Richard-Wagner-Festspielen Bayreuth sowie von Nintendo, SAP, Siemens, Kabel Deutschland, der Messe Leipzig, der Deutschen Nationalbliothek, der Universität Leipzig u.a. engagiert.

Holger Engelhardt
ist versierter Geiger, gefragter Kammermusikpartner und leidenschaftlicher Solist. Er ist Konzertmeister und Gründungsmitglied der Philharmonie Leipzig.

Holger Engelhardt wurde in Aachen geboren und bekam mit neun Jahren seinen ersten Geigenunterricht. Bis 2002 folgte das Violinstudium bei Prof. Klaus Hertel in Leipzig. Bereits während seines Studiums wurde er als Konzertmeister der Jungen-Europa-Philharmonie, des Landesjugendorchesters Sachsen sowie des Sinfonieorchesters der Hochschule für Musik und Theater Leipzig unter Dirigenten wie Phillipe Herreweghe, Kurt Masur und Herbert Blomstedt eingesetzt. Meisterkurse und Stipendien bei Max Frischenschlager (Wien) und Gérard Poulet (Paris), sowie der Richard-Wagner-Stiftung (Bayreuth) komplettierten sein Studium.

Es folgten Engagements bei den 1. Violinen im Gewandhausorchester und bei der Anhaltischen Philharmonie Dessau als stellvertretender Konzertmeister. Im Jahr 2000 gründete Engelhardt zusammen mit Chefdirigent Michael Koehler die Philharmonie Leipzig, dessen Position des 1. Konzertmeister und Vorstand er seit 2002 inne hat. 2008 wurde er zusätzlich als Konzertmeister der 2. Violinen im Orchester der Oper Leipzig (Musikalische Komödie) berufen.

Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der solistischen Tätigkeit von Holger Engelhardt. Der Leipziger Geiger debütierte 2012 in der Carnegie Hall New York mit Musik von Felix Mendelssohn und John Williams, 2018 im Leipziger Gewandhaus mit Vivaldi und Piazzolla, 2021 in der Berliner Philharmonie, sowie 2023 im Wiener Musikvereins-Saal mit Mendelssohns Violinkonzert.

Kammermusikalische Engagements führten den jungen Geiger früh zu internationalen Auftritten und Tourneen nach Mittelamerika, USA, Indien, Afrika und Asien. Mit seinem Streichquartett - dem Kupferquartett - legte er einige Aufnahmen vor. CD-Produktionen mit Katrin Sass, Johannes Kirchberg, Joachim Witt, sind in den Top 10 der Liederbestenliste und finden national Beachtung. Weitere Aufnahmen im Bereich Crossover sind in Planung. 2021 wirkte Engelhardt in einem Kinofilm mit: In der preisgekrönten Neuverfilmung der „Schachnovelle“ (2021) hat er die Melodien der Solo-Violine eingespielt.

Holger Engelhardt spielt eine Violine von Josef Klotz aus dem Jahre 1795.

This album contains no booklet.