B-A-C-H "Hommage à ..." Aurel Dawidiuk
Album info
Album-Release:
2023
HRA-Release:
03.11.2023
Label: Genuin
Genre: Classical
Subgenre: Instrumental
Artist: Aurel Dawidiuk
Composer: Johann Sebastian Bach (1685–1750), Johann Ludwig Krebs (1713–1780), Franz Liszt (1811–1886), Zsigmond Szathmáry (1939), Max Reger (1873–1916)
Album including Album cover Booklet (PDF)
- Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Fantasia et Fuga in g, BWV 542:
- 1 Bach: Fantasia et Fuga in g, BWV 542: Fantasia 06:11
- 2 Bach: Fantasia et Fuga in g, BWV 542: Fuga 06:32
- Johann Ludwig Krebs (1713 - 1780): Fuge über den Namen 'Bach', Krebs-WV 434:
- 3 Krebs: Fuge über den Namen 'Bach', Krebs-WV 434 04:01
- Franz Liszt (1811 - 1886): Präludium und Fuge über B-A-C-H, S. 260/2:
- 4 Liszt: Präludium und Fuge über B-A-C-H, S. 260/2: Präludium 04:23
- 5 Liszt: Präludium und Fuge über B-A-C-H, S. 260/2: Fuge 10:01
- Zsigmond Szathmáry (b. 1939): B-A-C-H “Hommage à ...” for grand Organ:
- 6 Szathmáry: B-A-C-H “Hommage à ...” for grand Organ 11:53
- Max Reger (1873 - 1916): Phantasie und Fuge über B-A-C-H, Op. 46:
- 7 Reger: Phantasie und Fuge über B-A-C-H, Op. 46: Phantasie 08:59
- 8 Reger: Phantasie und Fuge über B-A-C-H, Op. 46: Fuge 10:29
Info for B-A-C-H "Hommage à ..."
Deutschlandfunk Kultur, Deutscher Musikrat und GENUIN präsentieren erneut gemeinsam das Debüt-Album eines vielversprechenden, jungen Musikers: Der Organist Aurel Dawidiuk ist Gewinner des Deutschen Musikwettbewerbs 2022 in der Kategorie Orgel. Seine steile Karriere jedoch geht darüber weit hinaus, denn Dawidiuk feiert auch als Pianist und Dirigent erste internationale Erfolge. Sein Orgel-Debüt beschäftigt sich mit dem Thema B-A-C-H, und so findet sich unter den hier versammelten großen Orgelwerken aus drei Jahrhunderten Musik von Johann Sebastian Bach selber, von Johann Krebs, Franz Liszt, Zsigmond Szathmáry und Max Reger. Eine farbenprächtige Vielfalt mit großem Bogen!
Aurel Dawidiuk, Orgel
Aurel Dawidiuk
gehört als Organist, Pianist und Dirigent zu den vielseitigsten jungen Musikern seiner Generation. Er studiert an der Zürcher Hochschule der Künste Orchesterdirigieren bei Johannes Schlaefli und Christoph-Mathias Mueller und Klavier bei Till Fellner sowie Orgel an der Musik-Akademie Basel bei Martin Sander.
Für sein Spiel wurde er bei zahlreichen Wettbewerben mit ersten Preisen ausgezeichnet, unter anderem gewann er 2018 die London Organ Competition, 2019 die International „Young Organist“ Competition Moscow und den TONALi19-Klavierwettbewerb in Hamburg, 2022 den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in der Kategorie Orgel (erstmals seit 2001 vergeben) sowie 2023 den Internationalen Hans-von-Bülow-Wettbewerb in der Kategorie „Dirigieren vom Klavier“ in Meiningen.
Solistisch arbeitet Aurel Dawidiuk mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, der Sinfonietta Köln und dem Göttinger Symphonieorchester und ist in Sälen wie der Elbphilharmonie Hamburg, dem Konzerthaus Dortmund und dem Pierre Boulez Saal in Berlin zu hören. Zudem tritt er bei Festivals wie dem Beethovenfest Bonn, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und in vielen bedeutenden Kirchen Deutschlands und des europäischen Auslands auf. In der Saison 2023/2024 debütiert er in der Philharmonie Berlin und im Kulturpalast Dresden.
2021 wurde der junge Musiker in das Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates für den dirigentischen Spitzennachwuchs aufgenommen und dirigierte bereits namhafte Orchester wie das Berner Symphonieorchester, das Kammerorchester Basel und das Städtische Orchester Thessaloniki.
Aurel Dawidiuk ist langjähriger Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben, der Carl Bechstein Stiftung und der Mozart Gesellschaft Dortmund.
Booklet for B-A-C-H "Hommage à ..."