Baabel Leila Martial

• 1 Prelude 00:34
• 2 Ombilic 06:34
• 3 Baabel (feat. Emile Parisien) 05:14
• 4 Baabel II 05:31
• 5 Interlude 00:49
• 6 Hear 05:25
• 7 Le chemin le plus court 04:50
• 8 Limbes 03:25
• 9 Chiaroscuro 03:59
• 10 Les rivages dOndine 05:29
• 11 Je bele donc je suis 01:41
• 12 Oh papa 04:29
• 13 Smile (feat. Emile Parisien) 08:10
• Total Runtime 56:10

Info for Baabel

Eine neue Stimme, jung und zauberhaft, sorgt in der Welt der „Jazzdivas“ für Aufsehen. Genau wie ihr Freund Emile Parisien besuchte sie das berühmte Collège Jazz in Marciac in Sud-Frankreich. Nachdem sie erst mit einer Laufbahn als Schauspielerin liebäugelte, überraschte sie in Frankreich vor zwei Jahren mit dem Album „Dance Floor“. Ihre neue Gruppe wurde in Frankreich jetzt von AJC für die Tour JazzMigration ausgewählt. Leila Martial beherrscht freie Improvisation (im Duo mit dem Cellisten Valentin Ceccaldi) ebenso wie das Rock- und Popuniversum mit ihrem Band BAA BOX. Im Spannungsfeld zwischen Rock-Pop-Jazz bewegt ich ihre Musik. So wundert es auch nicht, dass sie Eric Dolfy, Médéric Colignon und Jeanne Lee zu ihren Vorbildern zählt.

In letzter Zeit verbindet sie eine kongeniale Partnerschaft mit Andy Schärer, der mit „Hildegard lernt fliegen“ für Furore sorgt.Leïla Martial ist quasi das französische Pendant zu Schaerer.

Im Jahr 2013 gewann sie den 1. Preis des Wettbewerbs Solist Crest Vocal Jazz.

Leila Martial, Gesang
Pierre Tereygeol, Gitarre, Gesang
Eric Perez, Schlagzeug, Electronics, Percussion

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Booklet for Baabel