R. Schumann: Symphony No. 1, Op. 38 "Spring" - Schubert: Symphony No. 3, D. 200 (Live) Bavarian Radio Symphony Orchestra & Mariss Jansons

Cover R. Schumann: Symphony No. 1, Op. 38 'Spring' - Schubert: Symphony No. 3, D. 200 (Live)

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
03.01.2024

Label: BR-Klassik

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Artist: Bavarian Radio Symphony Orchestra & Mariss Jansons

Composer: Robert Schumann (1810-1856), Franz Schubert (1797-1828)

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  • Robert Schumann (1810 - 1856): Symphony No. 1 in B-Flat Major, Op. 38 "Spring":
  • 1 Schumann: Symphony No. 1 in B-Flat Major, Op. 38 "Spring": I. Andante un poco maestoso - Allegro molto vivace (Live) 11:17
  • 2 Schumann: Symphony No. 1 in B-Flat Major, Op. 38 "Spring": II. Larghetto (Live) 07:03
  • 3 Schumann: Symphony No. 1 in B-Flat Major, Op. 38 "Spring": III. Scherzo. Molto vivace (Live) 05:38
  • 4 Schumann: Symphony No. 1 in B-Flat Major, Op. 38 "Spring": IV. Allegro animato e grazioso (Live) 08:39
  • Franz Schubert (1797 - 1828): Symphony No. 3 in D Major, D. 200:
  • 5 Schubert: Symphony No. 3 in D Major, D. 200: I. Adagio maestoso – Allegro con brio (Live) 09:31
  • 6 Schubert: Symphony No. 3 in D Major, D. 200: II. Allegretto (Live) 04:29
  • 7 Schubert: Symphony No. 3 in D Major, D. 200: III. Menuetto. Vivace (Live) 04:04
  • 8 Schubert: Symphony No. 3 in D Major, D. 200: IV. Presto. Vivace (Live) 07:14
  • Total Runtime 57:55

Info for R. Schumann: Symphony No. 1, Op. 38 "Spring" - Schubert: Symphony No. 3, D. 200 (Live)

Mariss Jansons dirigiert zwei Werke zweier bedeutenden romantischen Komponisten: Robert Schumanns 1. Symphonie in B-Dur, die sogenannte "Frühlingssymphonie" und Franz Schuberts 3. Symphonie in D-Dur. Die Aufnahmen stammen aus dem Jahr 2015 (Schubert) und 2018 (Schumann).

Zwei Orchesterwerke sind auf dem neuen Album von BR Klassik zu hören, mit denen sich ihre Urheber, die beiden später so bedeutenden romantischen Komponisten Franz Schubert und Robert Schumann, als Symphoniker ausprobierten: In seiner dritten Symphonie in D-Dur D 200, entstanden im Frühsommer 1815 und vermutlich in einem Liebhaberkonzert aufgeführt, emanzipierte sich der achtzehnjährige Schubert von den Stilkopien seiner ersten und zweiten Symphonie und fand zu einem eigenen musikalischen Ausdruck. Keine seiner Symphonien sollte jedoch noch zu seinen Lebzeiten eine öffentliche Aufführung erleben/ die dritte wurde erst 1881 in London vorgestellt und sogleich enthusiastisch aufgenommen. Schumanns erste Symphonie B-Dur op. 38 (nach einer unvollendeten Jugendsymphonie) war ein großer Wurf und gleichzeitig ein eindrucksvoller Erfolg für den 31jährigen Komponisten: das Werk wurde zwei Monate nach seiner Vollendung im Januar 1841 von Felix Mendelssohn im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt und vom Publikum bestens aufgenommen. Beide Werke strahlen jugendliche Frische und eine zutiefst positive Haltung aus: wie Robert Schumanns 'Frühlingssymphonie', die in vier Tagen 'in feuriger Stunde geboren' wurde, hätten die Zeitgenossen auch Franz Schuberts dritte Symphonie, die in neun Tagen entstanden ist und ganz von tänzerisch-volksliedhafter und sprudelnder Bewegung lebt, mit einem ähnlichen Beinamen versehen können. Die ausgezeichneten Aufnahmen mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Mariss Jansons stammen aus Konzerten, die vom 26. bis 30. Januar 2015 (Schubert) und am 21. und 22. März 2018 (Schumann) im Herkulessaal der Münchner Residenz mitgeschnitten wurden.

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Mariss Jansons, Dirigent



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